Wirksam gegen Potenzstörungen vorgehen – mit Video

Potenzstörungen sind ein Problem, mit dem die meisten Männer früher oder später einmal zu tun haben. Dank des medizinischen Fortschritts ist es heute aber in vielen Fällen möglich, etwas dagegen zu unternehmen. Mit potenzsteigernden Mitteln lässt sich dabei nicht nur die beeinträchtigte Manneskraft regenerieren. Sie kann auch gesunden Anwendern zu mehr Spaß im Bett verhelfen.

Was tun bei Erektionsstörungen?

Entgegen der landläufigen Meinung handelt es sich bei einer erektilen Dysfunktion nicht um eine generelle Erektionsunfähigkeit. Es bedeutet lediglich, dass eine Erektion in zwei von drei Fällen nicht lang genug aufrecht erhalten kann, um den Geschlechtsverkehr auszuüben. Dabei wird der Penis entweder nicht hart genug oder er wird vorzeitig schlaff. Ein weiteres Kriterium dafür, dass es sich um eine behandlungsbedürftige Störung handelt, ist die anhaltende Dauer des Problems. Wenn es hin und wieder nicht klappt, ist das ganz normal. Von einem Krankheitsbild spricht man erst, wenn die Störung mehr als sechs Monate am Stück auftritt.

Die erektile Dysfunktion – ein Altersproblem?

Mit zunehmendem Alter häuft sich die erektile Dysfunktion. Während bei Männern unter 40 Jahren nur knapp jeder Zehnte betroffen ist, sind es bei den 60-69-Jährigen schon rund 30 Prozent. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher der Universität Köln im Jahr 2000. Bei vielen vergleichbaren Studien, die in anderen Ländern durchgeführt wurden, kam man zu ähnlichen Ergebnissen. Viele Experten gehen sogar davon aus, dass die Dunkelziffer sehr viel höher liegt. Geht man von diesen Zahlen aus, könnte man zunächst einmal vermuten, dass es sich um rein altersbedingtes Phänomen handelt. In der Tat sind die Ursachen aber vielfältiger, denn auch viele jüngere Männer sind davon betroffen.

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Ursachenforschung – Wie kommt es zur erektilen Dysfunktion.

Grundlegend unterscheidet man zwei Gruppen von Faktoren, die für eine erektile Dysfunktion verantwortlich sein können, psychische und körperliche. Erstere können in traumatischen Ereignissen begründet liegen. Medikamente nimmt man bei dieser Form der Erektionsstörung in der Regel nicht ein. Hier geht es vor allem darum, das Gespräch mit dem Psychologen zu suchen.

Die körperlichen Ursachen für eine Erektionsstörung können ebenfalls sehr vielfältig sein. Ein Grund kann ein zu niedriger Testosteronspiegel sein. In einem solchen Fall würde der Arzt zu einer Ersatztherapie raten. Darüber hinaus können auch schwerwiegendere gesundheitliche Probleme wie eine Arteriosklerose die Ursache sein. In diesem Fall ist unbedingt ein Arzt zu konsultieren, da eine solche Störung auf einen drohenden Herzinfarkt bzw. einen Schlaganfall hindeuten kann.

Mögliche Gründe für Potenzstörungen

• Stress
• Hormonstörungen
• traumatische Erlebnisse
• Arteriosklerose

Ein wichtiger Faktor für eine glückliche erfüllte Beziehung!
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Potenzsteigernde Mittel und ihre Wirkung

Wenn es die gesundheitliche Konstitution zulässt, kann man der Störung mit potenzsteigernden Mitteln entgegenwirken. Darüber hinaus kann man solche Mittel auch nutzen, wenn man keine Störung hat, aber den Geschlechtsverkehr verlängern will. Helfen kann z. B. Cialis, da in Medikamenten wie diesen auch der Wirkstoff Tadalafil enthalten ist.

Er wirkt ähnlich wie Viagra. Er hemmt das Enzym, das nach einem Orgasmus dafür sorgt, dass die Erektion nachlässt. Bei sexueller Stimulation lässt sie sich damit wesentlich länger aufrechterhalten. Auf diese Weise hat man mehr Spaß im Bett. Wie man seiner Lebensfreude darüber hinaus noch auf die Sprünge helfen kann, erfährt man in der Rubrik Genuss.

Die Anwendung potenzsteigernder Mittel

Üblicherweise nimmt man Mittel wie Cialis 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr ein. Wie lange die Wirkung anhält, ist vom jeweiligen Präparat abhängig. Bei einer hohen Dosierung von mehr als 20 mg kann die Stimulation mehr als 36 Stunden andauern. Bei niedrigeren Dosierungen von 5 mg hält die Wirkung weniger lange an. In diesem Fall kann der Wirkstoff auch täglich eingenommen werden.

Achtung: Vor der Einnahme potenzsteigernder Mittel sollte in jedem Fall ein Arzt konsultiert werden. Das gilt besonders dann, wenn Herz- oder Nierenerkrankungen vorliegen. In diesem Fall können die Wirkstoffe zu schweren Nebenwirkungen führen.

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