Tipps und Tricks beim Umziehen

Sie haben nach langem Suchen endlich eine passende Wohnung gefunden? Jetzt machen Sie sich schon Gedanken wegen dem ganzen Zeit- und Arbeitsaufwand? Am besten ist vorausschauend Umzugskartons mit dem Hab und Gut packen, damit die Umzugsphase weniger stressig wird. Sie sparen sich auf diese Weise beim Transport und beim Auspacken im neuen Heim, viel Zeit, Kraft und Mühe. Hier sind einige Tipps und Tricks wie der Umzug mehr Spaß macht.

· Kartongröße und Stabilität
Kartons mit einheitlicher Größe lassen sich einfacher und platzsparender im Laderaum stapeln. Neben der richtigen Größe sollte man bei Umzugskartons auch auf die Stabilität achten, damit später keiner reißt. Daher nur Umzugskartons kaufen, die aus mindestens zweilagiger Wellpappe bestehen. Ist ein Karton gut gepackt, sind die Grifflöcher frei für den sicheren Transport. Wer oben elastisches Transportgut unterbringt hat es leichter, die Finger in die Grifflöcher zu bringen.

Ist eher ein Job für die Profis
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· Zuerst alles aussortieren
Es sammelt sich über die Jahre einiges in einem Haushalt an. Daher lohnt sich ein kritischer Blick, bevor alles in den Karton wandert. Sachen die nicht mehr benutzt werden, aussortieren und entweder verschenken oder in den Sperrmüll bzw. auf den Recyclinghof. Gut erhaltene Gegenstände können Sie noch auf den Flohmarkt bringen. So fließen noch ein paar Euro in die Umzugskassa.

· Frühzeitig und mit System packen
Wer Stress vermeiden will, sollte eine Woche bevor der Möbelwagen ankommt, die ersten Kisten bereits gepackt haben. Wichtig dabei ist, jene Dinge einpacken, die vor dem Umzug garantiert nicht mehr gebraucht werden. Der Chaos ist perfekt, wenn einfach alles was einem zwischen die Finger kommt in die Kisten wandert. Sortieren Sie nur Gegenstände zusammen in eine Kiste, die in der neuen Wohnung in einen Raum gehören. So verbringen Sie im neuen Zuhause nicht unnötig Zeit, um die Utensilien einzeln in die richtigen Zimmer zu verteilen.

· Geschirr bruchsicher verpacken
Grobes Geschirr wie Teller unten packen und Gläser oder Kristallschalen wegen ihrer erhöhten Zerbrechlichkeit oben. Damit Geschirr nicht beim Transport in die Brüche geht, einen Gläserkarton mit stabilisierenden Einsätzen verwenden. Als Alternative kann auch eine Luftpolsterfolie einen soliden Schutz bieten. Doppelte Sicherheit für kostbare Stücke bietet eine Polsterung des Kartonbodens und der Wände. Hohlräume können zusätzlich noch mit geknülltem Packpapier ausgestopft werden.

· Kartons beschriften
Zusätzliche Zeitersparnis erhalten Sie, wenn die Kartons beschriftet sind. So wissen die Umzugshelfer gleich wohin damit. Klar beschriftete Kartons können direkt im vorgesehenen Zimmer abgestellt werden. Kreppband oder selbstklebende Etiketten sind praktisch, denn sie können Sie wieder verwerten.

Foto / Quelle: (c) Redaktion / Redaktion

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