Ganz einfach Kaffee zubereiten auf Knopfdruck

In den letzten Jahren sind Kaffeevollautomaten immer beliebter geworden. Die Vorteile liegen auf der Hand: viele Menschen haben immer weniger Zeit und möchten doch auf guten Kaffee nicht verzichten. Wie gut ist es da, dass man die verschiedensten Kaffeespezialitäten auf einen Knopfdruck von einer Maschine zubereitet bekommen kann.

Die Auswahl auf dem Markt ist riesig. Von einfachen Geräten mit einem Preis von unter 100 Euro bis zu Geräten, die weit über 1000 Euro kosten kann man alles finden. Deshalb ist es gut, sich einen Kaffeevollautomat im Test anzusehen, damit man weiß, welche Maschine für einen selbst geeignet ist.

Es gibt etliche Anbieter, die kostenlos für ihre Kunden Kaffeevollautomaten testen und ihre Berichte dann veröffentlichen.

Auf die Bohne kommt es an

Natürlich sollte man sagen, dass man nur guten Kaffee zubereiten kann, wenn man auch gute Bohnen hat. Damit steht und fällt alles. Im Supermarkt findet man zwar ein gewisses Sortiment, aber diese Bohnen halten nicht immer geschmacklich das, was sie versprechen. Nicht umsonst gibt es mittlerweile bundesweit Hunderte von privaten Röstereien, die Kaffee in kleinen Mengen für ihre Kunden rösten und auf Wunsch auch mahlen.

Kaffeebohnen können sehr unterschiedlich schmecken. Das hängt zum einen vom Geschmack der Bohne an sich ab, aber auch davon wie sie geröstet, gemahlen und anschließend gelagert wird. Dabei kann man erhebliche Qualitätsunterschiede feststellen.

Es gibt mittlerweile auch Seminare, in denen man alles zu diesem Thema lernen kann. Und diese Seminare sind sehr beliebt, denn die Menschen denken um von einfachen Kaffeegenuss aus Kaffeepulver in der Filtermaschine.

Eines der beliebtesten Getränke der Welt / (c) pixabay.com – acekreations

Vorteile von Kaffeevollautomaten

Wir haben es bereits eingangs gesagt, ein großer Vorteil eines Kaffeevollautomaten ist, dass man auf Knopfdruck guten Kaffee genießen kann. Man kann aber daneben auch viele andere Getränke genießen wie einen Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso, Ristretto, Lungo, alles was man sich in der Welt des Kaffee vorstellen kann.

Viele der Maschinen mahlen ihre Bohnen direkt pro Tasse Kaffee selbst, so dass man davon ausgehen kann, immer einen frischen Geschmack in der Tasse zu haben. Es gibt auch viele Maschinen, die mit einer Milchaufschäumfunktion ausgestattet sind. So kann man die verschiedensten Sorten mit Milch genießen.

Es ist sogar so, dass man mittlerweile Milchalternativen verwenden kann, je nachdem wie gut sie sich zum Aufschäumen eignen. Denn die Hersteller haben sehr wohl verstanden, dass es mittlerweile viele Menschen mit einer Milchallergie gibt.

Wer es sehr modern mag und ein wenig Technik affin ist kann sich zum Beispiel auch für einen Kaffeevollautomaten entscheiden, der mittels einer App bedient wird. So kann man noch von unterwegs die Maschine einschalten und wird zu Hause mit dem Aroma von einem frisch zubereiteten Kaffee erwartet. Oder morgen kann man dies ebenfalls machen, bevor man aufsteht und hat dann direkt seinen Kaffee fertig nach dem Aufstehen.

Ein weiterer Vorteil eines Kaffeevollautomaten ist, dass er wenig Wartung braucht. Meist reinigen sich die Maschinen von selbst oder geben einem mittels Signal bekannt, dass man die Reinigungsfunktion aktivieren muss.

Die Einzelteile eines Kaffeevollautomaten sind im übrigen oft sogar dafür geeignet, dass man sie in der Spülmaschine wäscht. So kann man den Wassertank und den für die Milch abmontieren und einfach reinigen. Danach braucht alles nur wieder einfach eingebaut werden und man kann wieder neuen Kaffee kochen.

Wie man sehen kann vereinfacht ein Kaffeevollautomat das moderne Leben enorm. Die Hersteller haben erkannt, dass die Menschen wenig Zeit haben, aber nicht auf den Genuß einer guten Tasse Kaffee verzichten möchten. Deshalb haben sie diese besondere Art von Maschinen konzipiert, so dass man auch zu Hause als Laie den Barista machen kann und seine Familie und Gäste mit den verschiedensten Kaffeespezialitäten verwöhnen kann, wenn man das möchte.

Quelle / Foto: Redaktion