Hausgemachter Espresso: Tipps und Tricks  

Immer mehr Menschen integrieren den Kaffee in ihren Alltag und kommen täglich in den Genuss. Der Favorit in zahlreichen Cafés ist der Espresso, doch viele wissen nicht, dass man den Espresso auch Zuhause zubereiten kann.

Wie erfolgt die Zubereitung eigentlich?

Dies ist ganz einfach und schnell mit der Siebdruck Kaffeemaschine möglich. Zunächst muss die Maschine mit Wasser gefüllt werden. Dieses Wasser muss dann durch den Siebträger laufen, damit dieser vorgewärmt wird. Je nach Geschmack werden nun 8 oder 10 – 16 Gramm Kaffeemehl dazugegeben. Der Kaffee sollte aber möglichst fein gemahlen sein, denn nur so kann er sich gleichmäßig im Siebträger verteilen.

Für den richtigen Espresso Geschmack wird ein Druck von etwa 9 Bar benötigt. Nun wird der Siebträger in die Maschine eingespannt und der Brühvorgang beginnt. Nach etwa 20 Sekunden ist der Kaffee fertig und jegliche Aromen wurden dem Kaffeemehl entzogen.

Des Weiteren gibt es unterschiedliche Arten von Siebdruck Kaffeemaschinen auf dem Markt, die sich individuell an die Bedürfnisse der Interessierten anpassen. Kaffeemaschinen mit zwei Ablagen ermöglichen zum Beispiel eine schnellere Zubereitung, wobei ein integrierter Timer die Zeitabläufe besser darstellen kann.

Die richtigen Kaffeebohnen

Für den Espresso eignen sich in der Regel alle Arten von Kaffeebohnen, doch um den genauen Espresso Geschmack zu erreichen, werden häufig Arabica und Robusta Kaffeebohnen verwendet. Für einen bitteren Geschmack mit mehr Intensität, werden häufig Robusta Bohnen genutzt, wobei Arabica Bohnen einen eher milden Geschmack erzeugen.

Auf die Qualität kommt es an
Auf die Qualität kommt es an / (c) pixabay.com

Die richtige Menge von beiden Kaffeebohnen kann den genauen Espresso Geschmack erzeugen, wobei die Robusta Bohne eine kleinere Menge einnehmen sollte. Ferner gibt es zwei weitere Kaffeebohnen, die jedoch hierzulande selten zu finden sind, denn die Kaffeebohnen Liberica und Maragogpyhe werden nur regional in kleinen Mengen geerntet.

Die Röstung der Espressobohnen spielt ebenso eine wichtige Rolle. Espressobohnen haben in der Regel eine dunkle und schwarze Röstung, wobei heutzutage auch Kaffeebohnen mit mittlerer Röstung erhältlich sind. Letztlich lässt sich sagen, dass Kaffeebohnen aus Peru oder Kolumbien empfehlenswert sind, da die Anbaubedingungen optimal sind.

Die letzten Ratschläge für den perfekten Espresso

Für den Kaffee in dieser speziellen Kaffeemaschine eigenen sich am besten Bohnen und nicht Kaffeepulver, da Kaffeebohnen für eine längere Frische sorgen und der frei wählbare Mahlgrad der Bohnen individuell anpassbar ist.

Da es letztlich zahlreiche Bohnen gibt, die für den Espresso in der Kaffeemaschine in Frage kommen, spielt letztlich der eigene Geschmack eine Rolle. Doch diese Kaffeemaschine fördert durch die besondere Zubereitung den Geschmack des Espressos und ermöglicht allen Kaffee-Liebhabern zu jeder Zeit, Zuhause einen Espresso vorzubereiten.

Quelle / Foto: Redaktion

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