Verwirrung um die staatliche Rente: Tipps hier

Das Renteneintrittsalter auf 68 erhöhen, Bürgerfonds statt Riester-Rente, betriebliche Altersvorsorge auch für Geringverdiener: Die Debatte, auf welchen Säulen das Rentensystem künftig baut, ist aktuell voll entbrannt. Wie die Politik die Weichen auch stellen wird: Sich mit der eigenen finanziellen Vorsorge fürs Alter zu beschäftigen ist ein Muss.

Nur so lassen sich drohende Finanzlücken erkennen und zielgerichtete Strategien fürs Sparen entwickeln. Der neu erschienene Ratgeber der Verbraucherzentrale „Altersvorsorge“ bietet dazu verständliche Informationen und Tipps sowie Fallbeispiele, die den Einstieg in das komplexe Thema erleichtern.

Senioren
gegen Altersarmut / © pixabay.com

Planungshilfe für passende Strategie

Um die richtige Strategie entwickeln zu können, geht es vor allem um die drei entscheidenden Fragen „Wie viel Geld brauche ich im Alter?“, „Wie viel Geld steht überhaupt zur Verfügung?“ und „Bin ich eigentlich vorsorgebereit?“. Schließlich ist es nur sinnvoll, den Ruhestand abzusichern, wenn auch die großen Lebensrisiken auf dem Weg dorthin ausgeräumt sind, wie beispielsweise die Berufsunfähigkeit.

Das Buch stellt die Vor- und Nachteile der wichtigsten Bausteine von der gesetzlichen Rentenversicherung und betrieblichen Altersversorgung über Riester und Rürup bis hin zu Wertpapieren und Immobilien vor. Außerdem erhalten Leserinnen und Leser wichtige Hinweise zu speziellen Lebenslagen wie Arbeitslosigkeit, Kindererziehung oder Pflegezeiten. Der Ratgeber „Altersvorsorge.

Die besten Strategien für Ihre finanzielle Absicherung“ ist erhältlich im Infozentrum der Verbraucherzentrale Hamburg, Kirchenallee 22 (Mo bis Do, 10 – 18 Uhr und Fr, 10 – 16 Uhr). Er kann auch versandkostenfrei im Online-Shop der Verbraucherzentrale unter www.vzhh.de/shop bestellt oder direkt als E-Book heruntergeladen werden.

Fotos/ Quelle: vzhh.de

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