Mit der richtigen Außenbeleuchtung für Garten, Balkon und Terrasse gelingt es Ihnen, Ihr Zuhause auch nachts gekonnt in Szene zu setzen. Wer abends noch im Außenbereich arbeiten will, oder gemütlich auf der Terrasse lesen will, muss für ausreichend Helligkeit sorgen. Praktischerweise und je nach Bedürfnis können Außenleuchten auch mit Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren gesteuert werden. Wiederum andere Leuchten lassen sich wie herkömmliche ein- und ausschalten oder sogar von der Sonne aufladen.
Leuchten mit Schutzwert IP44
Achten Sie beim Kauf von Außenleuchten besonders darauf, dass sie die Schutzart IP44 aufweisen. Dieser IP-Wert bestimmt die Verwendung der jeweiligen Leuchte und Glühlampe. Ein Wert von 44 und höher bietet sich hervorragend für die Verwendung außerhalb des Hauses an, da die Leuchte so vor Wettereinflüssen geschützt ist. Auch vor Spritzwasser und Wasser aus Sprinkleranlagen muss die Leuchte geschützt sein. Gehen Sie kein Risiko ein und kaufen Sie nur die geeigneten Leuchten und Leuchtmittel.
Besonders LEDs eignen sich für den Außenbereich
LED Beleuchtung gilt als die sparsamste Form der Beleuchtung bei gleichzeitig höchster Lebensdauer. Vorteile einer solchen Beleuchtung sind:
– flimmerfreie Helligkeit
– keine Verzögerung nach Einschaltung
– absolut stoßfest
– hohe Lebenszeit
– geringer Stromverbrauch
– verschiedene Farbtemperaturen für Komfort.
LEDs sollen in Zukunft die herkömmlichen Glühbirnen vollständig ablösen. Unter Ledpanelgrosshandel.de finden Sie ein großes Sortiment an Leuchten der Zukunft. Darunter befinden sich dimmbare Leuchten und verschiedenste Formen und Farben. LED-Leuchten werden sehr ressourcenschonend hergestellt und halten lange Zeit. Sie sind sehr nachhaltig, da bis zu 90 % weniger CO2 bei der Produktion entsteht wie bei herkömmlichen Glühlampen oder Halogenleuchtmitteln. Auf Quecksilber wird bei der Herstellung komplett verzichtet und so müssen LED-Leuchten auch sehr viel seltener ausgetauscht werden.
Beleuchtung des Gartens
Gärten können beispielsweise mit Bodenstrahlern individuell und punktuell beleuchtet werden. Diese werden einfach in den Boden gesteckt und besitzen oft Solarpaneele auf der Oberseite, um sich selbst mit Energie der Sonne zu versorgen. Auch einzelne Bäume lassen sich vom Boden aus anstrahlen, was ein stimmungsvolles Bild erzeugt.
Achten Sie darauf, nicht zu viel zu beleuchten, da es so schnell das Gesamtbild zerstört. Zu helle Gärten irritieren Tiere wie Vögel. Eventuell kann die Beleuchtung des Gartens mit einem Wasserobjekt verbunden werden, damit ist es möglich, das Wasser auch nachts zu sehen. Spezielle Wasserleuchten können im Wasserkörper eingesetzt werden und Sie erhalten wunderschöne indirekte Lichtreflexionen auf der Wasseroberfläche.
Beleuchtung von Terrasse und Balkon
Balkons können an der Decke oder Wand mit Anbauleuchten versehen werden. Terrassen hingegen können mit Bodenstrahlern beleuchtet werden, damit erhalten Sie sogar eine große Tiefenwirkung. Auch Blumentöpfe und Pflanzkästen können bequem mit Strahlern zum Einstecken versehen werden. Wer es gemütlicher will, kann Lichterketten anbringen.
Beleuchtung von Eingängen
Eingangsbereiche ohne Dach müssen sich mit Wandleuchten behelfen. Auch Solarleuchten lassen sich bestens für diesen Zweck einsetzen, da sie keine Stromversorgung benötigen. Achten Sie darauf, diese Form der Leuchten nicht zu hoch anzubringen, etwa auf drei Viertel der Türhöhe ist ausreichend. Am besten sind Leuchten, die gewisse Richtungen abblenden können, sodass auch im Dunkeln das Schlüsselloch sichtbar ist. Sollte Ihr Eingangsbereich ein Dach haben, können dort mühelos Leuchten integriert werden.
Beleuchtung von Wegen
Führt ein längerer Weg zum Haus, sollte dieser bei Nacht gut sichtbar sein. Besonders Stufen sollten gut ausgeleuchtet sein. Sonst werden sie schnell zum Hindernis. Als generelle Beleuchtungsformel gilt: Je niedriger die Beleuchtung angebracht ist, desto kleiner sollte der Abstand zwischen den Leuchtelementen sein. Sie können auch gerne Stehleuchten mit Bodenstrahlern kombinieren.
Hindernisse wie Treppen müssen besonders eng ausgeleuchtet werden. Am oberen Ende von Stufen bietet sich die Ausleuchtung nach unten an. Der Leuchtwinkel ist so perfekt, um die Treppenstufen voneinander unterscheiden zu können. Integrierte Bewegungsmelder lassen die Leuchten nur dann leuchten, wenn Bewegung erfolgt. Es handelt sich um eine nachhaltige Methode der Beleuchtung.
Fazit
Die Beleuchtung des Außenbereichs richtet sich stark nach den Bedürfnissen der Bewohner. So muss eine Werkstatt im Außenbereich deutlich stärker ausgeleuchtet werden, um die Sicherheit zu gewähren als ein Gartenteich mit indirekter Beleuchtung. LED-Leuchten bieten sich bestens an, um im Außenbereich Verwendung zu finden, denn sie sind günstig, nachhaltig in Produktion und haben eine überragende Lebensdauer.
Foto / Quelle: Sreenshot Website ledpanelgrosshandel.de