Wie sich Zähne auf unsere Gesundheit auswirken

Laut der ganzheitlichen Zahnmedizin haben unsere Zähne großen Einfluss auf den gesamten Organismus. Jeder Zahn steht in Verbindung mit verschiedenen Organen und Wechselwirkungen, sodass eine mangelnde Mundhygiene Beschwerden im ganzen Körper auslösen kann: Von Diabetes bis zum Herzinfarkt stehen schlechte Zähne in direktem Zusammenhang mit verschiedenen Krankheiten.

Das bedeutet im Klartext: Nicht immer ist der Magen schuld, wenn man beispielsweise Magenbeschwerden hat – stattdessen kann ein erkrankter Zahn die Symptome auslösen. Experten sind sich sogar sicher, dass chronische Ohrgeräusche wie ein Tinnitus durch entzündete Weisheitszähne ausgelöst werden können. Umso wichtiger ist deshalb ein gesundes Gebiss, das man hegt und pflegt. Ebenso ist ein regelmäßiger Besuch bei Kliniken wie DentalPark, Klinik für regenerative Zahnmedizin, empfehlenswert. Dort können mögliche Probleme (u.a. Parodontitis und Karies) frühzeitig behandelt werden, sodass sich keine Folgeerkrankungen an anderer Stelle im Körper bemerkbar machen.

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3 Ernährungstipps für eine gesunde Zahnhygiene

Damit die Zähne gesund bleiben, muss man sie jeden Tag mindestens zweimal putzen. In Kombination mit Zahnseide und einer Mundspüllösung ist der Hygiene Genüge getan. Damit jedoch auch unsere Ernährung dazu beiträgt, dass unser Gebiss gesund bleibt, sollte man folgende drei Tipps beherzigen:

  • Tipp 1: Fluoridhaltige Lebensmittel härten den Zahnschmelz, wie etwa Fisch, schwarzer Tee oder Speisesalz. Dadurch sind die Zähne besser gegen säurehaltige Lebensmittel geschützt (u.a. Äpfel und Wein), die wiederum den Zahnschmelz angreifen. Deshalb ist es auch wichtig, dass man nach dem Verzehr dieser nicht sofort die Zähne putzt, weil dann der Zahnschmelz ein wenig aufgeweicht ist.
  • Tipp 2: Der Speichel hat großen Einfluss auf den Zahnschmelz, denn er umspült ihn und versorgt diesen mit wichtigen Mineralien, die in die Zahnstruktur eingebaut werden. Deshalb sollte man nach jedem Essen auch die Speichelproduktion anregen, zum Beispiel durch das Kauen eines Kaugummis – das selbstverständlich zuckerfrei sein muss.
  • Tipp 3: Rohes Gemüse, Vollkornprodukte und Nüsse sind besonders gesund für unsere Zähne. Sie enthalten zum einen keinen „einfachen Zucker“, der die Kariesbildung fördert, zum anderen wird durch das verstärkte Kauen die Speichelproduktion angeregt und das Zahnfleisch gestärkt. Darüber hinaus muss die Kiefermuskulatur mal wieder richtig „arbeiten“.

Bild: © Goodshoot/Thinkstock

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