Einstieg in die Digitalisierung: Spätestens jetzt dringend notwendig!

Die Auswirkungen der Corona-Krise zeigen sich nach Monaten in diversen Branchen durch Insolvenzen. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind dem wirtschaftlichen Druck nicht gewachsen, den Umsatzrückgänge mit sich bringen. Ein Faktor ist der häufig verpasste Weg in die Digitalisierung, um frühzeitig neue Potenziale für das eigene Unternehmen zu nutzen. Unternehmer Thomas Wos rät spätestens in der jetzigen Situation, diesen essenziellen Schritt zu gehen.

Digitalisierung im Business längst ohne Alternative

Thomas Wos
(c) Thomas Wos

„Online Marketing ist für Firmen sämtlicher Branchen ein absolutes Muss“, wie Thomas Wos von der Swiss Marketing Systems GmbH feststellt. Der namhafte Partner für die Digitalisierung von Unternehmen mit Sitz in Luzern hat mit seiner deutschen Niederlassung in Mönchengladbach längst auch Kunden in der Bundesrepublik erreicht. „Gerade kleine und mittelständische Unternehmen haben die Wichtigkeit des digitalen Schritts oft übersehen und zahlen in der aktuellen Situation hierfür den Tribut“, so Thomas Wos.

Die Corona-Krise hat die Situation zusätzlich verschärft, muss jedoch nicht zwingend zur Insolvenz führen. Abhängig von der Branche und dem wirtschaftlichen Umfeld ergeben sich für jeden einzelnen Betrieb unterschiedliche Potenziale, durch eine zeitnahe Umstellung neue Kunden zu gewinnen und Geschäftsfelder zu erschließen. „Wir sichern Kunden jeder Größenordnung eine faire Beratung zu, die auf die jeweilige Situation eingeht“, bemerkt Thoma Wos. In manchen Betrieben wurde 2020 sogar zwangsläufig die Digitalisierung eingeleitet, um Mitarbeiter zu vernetzen und Kunden zu erreichen.

Eigene Bemühungen häufig ohne Strategie
Die aktuellen Herausforderungen im Business anzugehen und den digitalen Weg einzuschlagen, findet nach Ansicht von Thomas Wos zu häufig ohne klaren Plan statt. Dies kennt Thomas Wos aktiv durch die Tätigkeit seines Unternehmens, die Firmen den Einstieg in die digitale Welt bewusst erleichtern möchte. Viele verfügen bereits über eine Homepage oder nutzen soziale Medien. Dies systematisch zu tun und nach einer klaren Strategie zu handeln, bleibt häufig aus.

Thomas Wos und seine Mitarbeiter zeigen Firmen, was Digitalisierung im Business überhaupt bedeutet. Meist herrschen nur schwammige Vorstellungen vor, wie sich Erfolge im Internet erzielen lassen und die richtige Zielgruppe erreicht wird. Der Einstieg findet häufig unter größerem Erfolgsdruck statt, was gerade der Situation durch Corona zuzuschreiben ist.

Kommunikation mit dem Marketing-Partner online
Auch was den eigenen Ansatz angeht, stößt Thomas Wos mit seinem Team oft auf Überraschung seitens des Gegenübers. „Bewusst kommunizieren wir mit unseren Kunden online. Hierdurch zeigen wir aus erster Hand, wie sich die Zusammenarbeit im digitalen Zeitalter gestalten kann.“ Wer dies als Unternehmen selbst erfährt, gewinnt Sicherheit im Umgang mit digitalen Medien und kann diese Erfahrungswerte an die eigene Kundschaft weitergeben.

Gleiches gilt für das moderne, digitale Marketing. Hier setzt die Swiss Marketing Systems GmbH vor allem auf den Einsatz von Videos. Ob Produktvideo oder Imagefilm, viele Firmen haben noch nicht YouTube oder Instagram für sich entdeckt. Genau hier liegt ein weiteres Potenzial, solange professionell und mit einem klaren Plan vorgegangen wird.

Maßnahmen der Konkurrenz richtig deuten
Nicht nur das eigene Unternehmen stellt sich den Herausforderungen der Digitalisierung. Auch direkte Konkurrenten werden entsprechende Schritte einleiten. „Hier raten wir bewusst zu einem Blick über den Tellerrand, wobei wir gerne die Analyse für unsere Kunden durchführen.“, sagt Thomas Wos. Hierdurch fällt die strategische Entscheidung für Firmen-Apps, eine Video-Serie zu Produkten und Dienstleistungen oder die Gestaltung eines zur Branche passenden Webdesigns umso leichter.

Foto / Quelle: (c) Thomas Wos

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