Genuss und Wohlbefinden: Was gutes Wasser alles leisten kann

Seit Generationen ist bekannt, dass Staatl. Fachingen einen natürlich hohen Hydrogencarbonat-Gehalt besitzt und den Körper dabei unterstützt, die Säure-Basen-Balance zu regulieren. In seiner an eine Bordeaux-Flasche aus dem 19. Jahrhundert angelehnten Flaschenform setzt Staatl. Fachingen somit nicht nur ein optisches Highlight auf jeder Tafel.

Es hilft auch dabei, dass das Wohlbefinden beim Schlemmen und Genießen nicht durch Übersäuerung getrübt wird: Dank seines hohen Gehalts an Hydrogencarbonat (1.846 mg/l) neutralisiert das Heilwasser überschüssige Säuren im Magen. Doch Staatl. Fachingen hilft nicht nur bei üppigeren und säurehaltigen Speisen, sondern sorgt auch beim Wein für den optimalen Genuss:

Das Leben ist zu kurz, um schlechten Wein zu trinken

Ob Riesling, Spätburgunder oder Silvaner – Wein ist ein ebenso köstliches wie vielseitiges Getränk. Da ist es wenig erstaunlich, dass immer mehr Menschen auf Goethes Spuren wandeln und die Leidenschaft für guten Wein entdecken.

Sie fahren auf Weingüter, nehmen an Weinverkostungen von Sommeliers teil und besuchen Seminare. Dabei lernen sie viel über die Trauben, die Anbaugebiete, die Herstellung, aber auch, wie und mit was ein guter Wein zu verkosten ist.

Der ideale Begleiter zum Wein

Was viele nicht wissen: Zu einem guten Wein gehört stets ein gutes Wasser. Für Weinliebhaber und Genießer ist dessen Auswahl von großer Bedeutung. Der Kohlensäuregehalt, der Anteil von Mineralstoffen und Spurenelementen sowie die Herkunft sind wichtige Faktoren für den individuellen Geschmack eines Mineralwassers.

Staatl. Fachingen und Wein sind bekanntermaßen schon seit Jahrhunderten aufs engste verwoben. Schon Goethe schrieb in einem Brief vom 27.06.1817: „… wünsche aber mit Fachinger Wasser und weisem Wein begünstigt zu werden, das eine zur Befreyung des Geistes, das andere zu dessen Anregung.“ Daher ist Staatl. Fachingen auch exklusiver Mineralwasser-Partner zahlreicher Weinmessen.

Nicht nur Winzer, auch Sommeliers und Weinliebhaber haben dort die Gelegenheit, Staatl. Fachingen als Weinbegleiter kennenzulernen. Kein Wunder, dass Staatl. Fachingen von Weinkennern und Sommeliers als Begleiter zu Wein sehr geschätzt wird. Seine Mineralisierung ist ideal für das optimale Zusammenspiel zwischen Wasser und Wein.

Staatl. Fachingen sorgt für ein ausgewogenes Geschmackserlebnis, indem es die Geschmacksknospen von Zunge und Gaumen neutralisiert. Damit eignet es sich zum Beispiel als Begleitung bei Weinproben, denn es bringt die Aromen verschiedener Weine bestens zur Geltung und unterstreicht diese zusätzlich. Doch Wasser und Wein haben noch viel mehr spannende Aspekte.

Für einen unbeschwerten Genuss

Mild moussierend oder fein perlend im Geschmack, wird Staatl. Fachingen seit jeher von Menschen getrunken, die auf ihre Säure-Basen-Balance achten. Beim Weingenuss tritt oft Säure in Form von Weinsäure auf, die dem Wein zwar Spritzigkeit verleiht, jedoch nicht für alle Menschen gut verträglich ist.

Der natürlich hohe Hydrogencarbonatgehalt (1.846 mg/l) puffert die Weinsäure im Magen ab und reguliert so den Säure-Basen-Haushalt. Auf säurebetonte Weine wie beispielsweise Riesling müssen Genießer daher nicht verzichten, denn Staatl. Fachingen Still oder Medium sind die perfekten Begleiter für den Wein und tragen damit entscheidend zum Weingenuss bei.

Wein und Wasser – starke Partner für verantwortungsvollen Weinkonsum

Doch Wasser neutralisiert nicht nur den Geschmack zwischen den Weinen, sondern gleicht auch den Wasser- und Elektrolytverlust nach einer ausgedehnten Weinprobe aus: Die Kombination von Wein und Wasser macht den Wein nicht nur bekömmlicher, sie verhindert auch einen hohen Promillespiegel im Blut. Dies ist gesundheitlich extrem wichtig:

Steigt der Blutalkoholwert über ca. 0,8 Promille, wird der Alkohol über ein gefährliches Enzymsystem, das sogenannte MEOS, und nicht mehr nur über das Enzym Alkoholdehydrogenase (ADH) abgebaut. Es ist vom gesundheitlichen Gesichtspunkt her also wichtig, die maximalen Promillewerte nicht zu sehr ansteigen zu lassen – was mit einer ausreichenden Zufuhr von Mineralwasser sehr gut funktioniert.

Warum Wasser zum Kaffee?

Selbst bei Kaffee ist das Thema Mineralwasser ein ganz großes: Kaffeetrinken ist ein Genussmoment, der von vielen als Ausgleich im stressigen Alltag zelebriert wird. Das passende Mineralwasser als Begleiter entscheidet dabei über den perfekten Kaffeegenuss.

Denn das richtige Wasser neutralisiert die Geschmacksknospen von Zunge und Gaumen und dafür sorgt, dass sich die mehr als 1.000 Aromen und Geschmacksnuancen der Kaffeebohnen besser entfalten können.

Um die säurebildende Wirkung von Kaffee zu neutralisieren, empfiehlt sich ein Mineralwasser mit einem besonders hohen Anteil an Hydrogencarbonat. Der basische Mineralstoff hilft dem Körper, die optimale Säure-Basen-Balance wiederherzustellen. Denn die im Kaffee enthaltene Gerbsäure belastet den Körper zusätzlich und kann so zur Übersäuerung des Magens und zu Sodbrennen führen.

Säurebildende Lebensmittel vermeiden

Doch nicht nur der Genuss von Wein und Kaffee können den Säure-Basen-Haushalt des Körpers durcheinander bringen. Auch unausgewogene Ernährung, Dauerstress und Bewegungsmangel lassen in unserem Körper zu viel Säure entstehen. Eine Weile kann der Körper den Säureüberschuss bewältigen, da er über ein gut funktionierendes Puffersystem verfügt.

Auf der Terrasse gedeckter Tisch mit Köstlichkeiten, Wein und Wasser

Ein gutes Team: Staatl. Fachingen und Wein / © Fachingen Heil- und Mineralbrunnen GmbH

Um das Gleichgewicht zwischen Säuren und Basen im Körper wieder einzupendeln, zapft der Organismus seine Depots an basischen Mineralstoffen wie Calcium, Kalium, Magnesium und Eisen an. Langfristig betrachtet schwächt eine ständige Säurezufuhr allerdings unser körperliches und geistiges Wohlbefinden.

Wir können dem Organismus jedoch dabei helfen, gesund zu bleiben, so dass die körpereigenen Depots nicht angezapft werden müssen. Die Ernährungs- und Lebensweise umzustellen ist gar nicht so schwer.

Ein erster Schritt ist es, zumindest eine der drei Mahlzeiten mit Ruhe zu genießen. Natürlich ist auch das „Was“ wichtig. Das Verhältnis von säurebildenden zu basenbildenden Lebensmitteln sollte optimalerweise 20 zu 80 Prozent betragen.

Infokästchen

  • Säurebildende Lebensmittel sind unter anderem Fleisch und Wurst, Fisch, Eier, Zucker, Käse (vor allem Parmesan und Schmelzkäse), Quark und Frischkäse, Kaffee, Schwarztee, Alkohol.
  • Basenbildende Lebensmittel hingegen sind Obst – besonders Feigen, sie sind die stärksten Basenbildner, Gemüse – insbesondere Wurzelgemüse -, Kräuter, Keimlinge, Nüsse und Samen, Kräutertee und hydrogencarbonat-haltige Heilwässer wie Staatl. Fachingen Still.

Sodbrennen einfach wegtrinken – mit Staatl. Fachingen

Die Ernährungs- und Lebensweise umzustellen, bewährt sich auch bei einem weit verbreiteten Thema. Tatsächlich kennt heute jede:r Zweite das Symptom eines brennenden Gefühls hinter dem unteren Brustbein und erlebt ein ‚Aufsteigen‘ von saurem Mageninhalt bis in die Mundhöhle.

Und einer von vier Erwachsenen leidet so stark daran, dass die Lebensqualität und mitunter auch die Arbeitsfähigkeit erheblich eingeschränkt sind. Sodbrennen ist wirklich unangenehm und leider eine regelrechte Volkskrankheit.

Ein- bis zweimaliges mildes Auftreten von Sodbrennen pro Woche wird von den meisten auch ohne spezifische therapeutische Maßnahmen toleriert oder kann durch den Verzicht auf Nahrungs- und Genussmittel, die das Auftreten der Beschwerden begünstigen, verhindert werden.

Häufigere beziehungsweise stärkere Beschwerden gehen dagegen im Regelfall mit einer eingeschränkten Lebensqualität einher und bedürfen einer Therapie. Übrigens leiden durchaus auch junge Personen an Sodbrennen, denn Refluxerkrankungen treten ab dem 3. Lebensjahrzehnt vermehrt auf und verlaufen gleichbleibend stark. Gerade junge Menschen sehen regelmäßige Tabletten-Einnahmen jedoch kritisch.

Was wirkt bei Sodbrennen?

Sodbrennen versucht man im ersten Schritt mit Allgemeinmaßnahmen wie Gewichtsreduktion, Lifestyle-Maßnahmen, Änderung der Schlafposition und Zwerchfelltraining zu behandeln. Die typischen Empfehlungen stellen allerdings meist Verbote dar: Weniger essen, weniger rauchen oder weniger sitzende Schreibtischarbeit.

Medikamentös kommen grundsätzlich neben den häufig eingesetzten Protonenpumpeninhibitoren (PPI) auch andere Medikamente zur Hemmung der Säureproduktion, zur Bindung der Säure und zur Reduktion von Refluxereignissen in Betracht.

Hydrogencarbonat hilft auf natürliche Weise

Auf das Gleichgewicht zwischen Säure und Basen in der Ernährung zu achten, ist also von großer Bedeutung. Denn dieses ist für den normalen Ablauf der Stoffwechselvorgänge im Körper erforderlich. Eine besondere Bedeutung kommt dem Mineralstoff Hydrogencarbonat zu, da er überschüssige Säuren binden kann.

Eine aktuelle wissenschaftlich anerkannte klinische Studie hat nun bewiesen, dass mehrmaliges tägliches Trinken des Heilwassers Staatl. Fachingen Still bei Sodbrennen bewährt. Das Heilwasser hat mit 1.846 Milligramm pro Liter einen besonders hohen Hydrogencarbonat-Gehalt. Es ist damit ein basisch wirkendes Getränk und kann säurebedingtes Sodbrennen auf natürliche Weise lindern.

Erfreuliche Studienergebnisse

Die Studie zeigte bei 84,7 Prozent der Proband:innenen, die täglich 1,5 Liter des Heilwassers Staatl. Fachingen Still getrunken haben, eine deutliche Symptomreduktion bei Sodbrennen, Verdauungsstörungen im Oberbauch und saurem Aufstoßen. Das Heilwasser verbesserte die gesundheitsbezogene Lebensqualität bei einer sehr guten Verträglichkeit.

Staatl. Fachingen Still hat damit eine hohe Wirksamkeit bewiesen und machte die Einnahme von anderen Medikamenten in den meisten Fällen überflüssig. Bei Studienteilnehmern, die als Placebo ein herkömmliches Mineralwasser getrunken haben, war diese Symptomreduktion nicht zu erkennen. Es ist also nicht die Zufuhr von Mineralwasser an sich entscheidend, sondern die richtige Auswahl des Produkts.

Infokästchen

So trinkt man Staatl. Fachingen Still bei Sodbrennen richtig:

  • 1,5 Liter über den Tag verteilt
  • Schluckweise in 200 ml Portionen
  • 15-30 Minuten vor den Mahlzeiten
  • zimmerwarm

Weitere Informationen gibt es unter fachingen.de

Quelle / Fotos: livingpress.de / © fachingen.de

hamburg040.com

Hamburg-Magazin und mehr... Bloggt zu den regionalen Themen Shopping, Genuss, Menschen, Business, Motor und Events.