Eine Ostafrika Safari führt in die Wildnis der Serengeti, des Masai Mara Nationalparks und des Ngorongoro-Kraters. Kenia und Tansania beeindrucken mit weiten Savannen, in denen viele Gnus, Zebras und Antilopen bei der großen Migration ziehen. Der schneebedeckte Gipfel des Kilimandscharo lockt Abenteurer, während die Berggorillas in Ugandas Urwäldern Naturliebhaber begeistern. Eine interessante Reise voller Tierbegegnungen und Landschaften erwartet Entdecker in Ostafrika.
Kenias vielfältige Tierwelt und Landschaften
Kenias Landschaften erstrecken sich von weiten Savannen bis zu kargen Wüsten. Kenias Nationalparks beherbergen eine große Vielfalt an Wildtieren. Im Amboseli Nationalpark können Besucher Elefantenherden vor der Kulisse des Kilimandscharo beobachten. Die Masai Mara ist die Heimat der „Big Five“. Zwischen Juli und Oktober zieht die Tierwanderung von Gnus und Zebras durch die Ebenen. Für eine unvergessliche Kenia Safari 2025 bieten sich verschiedene Nationalparks an. Der Lake Nakuru Nationalpark zieht jährlich viele Flamingos an und bietet die Möglichkeit, seltene Nashörner zu sehen. Die Tsavo Parks beeindrucken mit ihrer Flora und Fauna, darunter mähnenlose Löwen und abwechslungsreiche Landschaften.
Die Chalbi-Wüste im Norden umfasst über 100.000 Quadratkilometer, mit Temperaturen bis zu 46 Grad Celsius. Die Kalacha-Oase ist ein grüner Sammelplatz für Tiere inmitten dieser Wüste. Ein Uganda Urlaub bietet ähnlich faszinierende Landschaften und Tierbegegnungen.
Tansanias Naturwunder und die Große Migration
Tansania beherbergt bekannte Nationalparks wie die Serengeti, Schauplatz der Großen Migration von Gnus und Zebras. Der Ngorongoro-Krater, entstanden durch den Einsturz eines Vulkans, beherbergt rund 20.000 Großtiere in einer einzigartigen Landschaft.
Der Lake Manyara Nationalpark beeindruckt mit drei Vegetationszonen und seltenen baumkletternden Löwen. Die beste Reisezeit für Safaris in Tansania ist von Juni bis Oktober, mit der Großen Migration in der Serengeti im Juli und August.
Ostafrika Safari – Höhepunkte einer interessanten Reise
Eine Ostafrika Safari vereint die Highlights Kenias, Tansanias, Ruandas und Sansibars. Das Gorilla Trekking in Ruanda, die Masai Mara, die Serengeti, der Ngorongoro-Krater und die Strände Sansibars bilden die Höhepunkte. Erfahrene Guides, komfortable Unterkünfte und durchdachte Reiserouten ermöglichen ein gutes Safari-Erlebnis.
Zu den Höhepunkten einer Ostafrika Safari zählen:
- Gorilla Trekking im Vulkan-Nationalpark Ruandas
- Pirschfahrten in der Masai Mara und Serengeti
- Beobachtung der großen Migration von Gnus und Zebras
- Besuch des Ngorongoro-Kraters mit seiner Tierdichte
- Entspannung an den Stränden Sansibars
- Komfortable Unterkünfte und erfahrene Guides
- Kurze Charterflüge zwischen den Destinationen
Mit einer Dauer von 19 Tagen und maximal 20 Teilnehmern bietet die Reise ein intensives Naturerlebnis. Inklusive sind Mahlzeiten und Unterkünfte, mit optionalen Zusatzaktivitäten. Für beeindruckende Fotografie bieten sich zahlreiche Gelegenheiten während der Safari.
Fazit
Eine Ostafrika Rundreise bietet Naturliebhabern und Abenteurern ein interessantes Erlebnis. Die vielfältige Tierwelt, weitläufigen Savannen, tropischen Regenwälder und schneebedeckten Berggipfel hinterlassen Eindrücke. Von den Berggorillas Ruandas über die Big Five in Kenias Masai Mara und Tansanias Serengeti bis zu den Stränden Sansibars begeistert Ostafrika mit seiner Schönheit. Ausgewählte Lodges und erfahrene Guides machen den Safari Urlaub zu einem besonderen Erlebnis. Dabei gilt es, die Auswirkungen des Tourismus auf den Naturschutz zu berücksichtigen und verantwortungsbewusst zu reisen.
Quelle / Foto: Redaktion