Training: Expertentipps von Fitness First

Der Frühling ist da. Jetzt heißt es, wieder runter vom Laufband und ab nach draußen an die frische Luft. Mit dem neuen Outdoor-Programm „Fitness Running“, das Krafttraining und Laufeinheiten kombiniert, kommen nicht nur echte Jogging-Fans auf ihre Kosten. Also: Turnschuhe anziehen und los geht’s.

Das Intervalltraining Fitness Running
Das Intervalltraining Fitness Running

Das neue Outdoor-Programm „Fitness Running“ ist die perfekte Verbindung von Kraft- und Ausdauertraining und sorgt so für maximale Leistung mit minimalem Zeitaufwand und höchstem Spaßfaktor. Das Fitness First-Expertenteam mit dem Trainingsexperten Dennis Batbayli, dem Ex-Schwimmweltmeister Mark Warnecke und dem Sternekoch Alfons Schuhbeck zeigt, wie man mit effizientem Outdoortraining fit wird.

Fitness Running verbindet Ausdauertraining mit gezielten Kraft- und Koordinationsübungen. In der Gruppe mit einem Fitness First Trainer geht es eine Stunde lang durch den Wald oder die Stadt, am Fluss entlang oder in den Park. Dabei wechseln Laufeinheiten mit Übungen an Bänken, Geländern oder Holzstämmen ab.

„Der Intervallwechsel zwischen Ausdauer, Kraftübungen und Challenges erhöht das Fitnesslevel der Teilnehmer sehr schnell“, erläutert Trainingsexperte Dennis Batbayli. „Zusätzlich macht das Training in der Gruppe richtig viel Spaß und die Teilnehmer müssen nur wenig Zeit investieren, um ein Ganzkörper-Workout in der freien Natur zu genießen.“

Als effiziente Übung, die den ganzen Körper trainiert, empfiehlt Dennis Batbayli den Burpee. Das ist ein dynamischer Bewegungsablauf, bei dem der Sportler aus der Liegestützposition in die Hocke und von dort mit beiden Füßen in eine gestreckte Körperhaltung springt. Dabei kann er entweder einfach in die Höhe springen oder beispielsweise auch auf eine Parkbank oder ein anderes stabiles Hindernis. „Der Burpee ist meine Lieblingsübung beim Fitness Running, weil er gleichzeitig die Sprungkraft, Schnellkraft und Körperstabilität trainiert“, sagt Dennis Batbayli.

Je wärmer es wird, desto schneller schwitzt man. Das gilt insbesondere beim Sport. Deshalb ist es wichtig, auf den Flüssigkeitshaushalt zu achten. Was die wenigsten bedenken: Der Durst kommt zu spät – nämlich erst dann, wenn der Körper bereits ein Flüssigkeitsdefizit hat. Daher raten Alfons Schuhbeck und Mark Warnecke dazu, bereits vor dem Training reichlich zu trinken. Da Wasser auf Dauer langweilig werden kann, empfehlen sie selbstgemachte Mineralgetränke mit frischen Zutaten – zum Beispiel anregende Ingwer-Schorle mit Minze oder fettbindende Zitrus-Schorle. „Davon kann man nicht genug bekommen und das Trinken macht richtig Spaß“, erklärt Alfons Schuhbeck.

Auch beim Outdoor-Sport gilt: Die Muskeln brauchen Ruhe und Entspannung. Deshalb sollten Fitness Running Fans ein bis zwei Tage zwischen den Trainingseinheiten pausieren. Wer nicht entspannt, riskiert Muskelschmerzen und Verletzungen. Nach einem fordernden Training empfiehlt Dennis Batbayli kleine Erholungsübungen – zum Beispiel mit einem Tennisball oder einem sogenannten „Black Roll Faszien Ball“. Er wird unter die Fußsohle gelegt und mit einem angepassten Druck – ohne Schmerzen – kreisend bewegt. Nach zirka 60 Sekunden wird der Fuß gewechselt. „Diese Übung regt die Blutzirkulation im Fuß an und entspannt die Fußsohle“, sagt Batbayli.

Alle Nicht-Mitglieder, die den Freiluft-Spaß in der Gruppe suchen und die Programme von Fitness First einmal testen möchten, können für die Outdoor-Programme erstmals auch 10er-Karten zum Preis von 49,99 Euro bei Fitness First erwerben.

Fitness First Clubs in Hamburg findet man unter fitnessfirst.de/clubsuche.

Foto & Video: Fitness First / Quelle & Web: fitnessfirst.de

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