Mein Tagwerk ist erledigt, alle Artikel geschrieben und ich klappe endlich den Deckel meines Laptop zu. Seit Stunden ist es schon dunkel draußen und mit einem Plumps lasse ich mich aufs Sofa fallen.
Mein Schatz kommt zu mir gekuschelt und hat zwei Weingläser mitgebracht. Ich angele mit der Hand zum Weinregal – aber ich greife ins Leere. Nein! Sollten wir schon alles wieder ausgeschlürft haben? Tatsächlich! Was für ein Trauerspiel!
Abhilfe
Ich raffe mich wieder auf und gehe kurz zum Nachbarn. Wir haben seit Jahren ein super Verhältnis und es ist nicht das erste Mal, dass wir uns gegenseitig etwas ausborgen.
Er drückt mir eine schicke Flasche in die Hand und empfiehlt mir zur Vorbeugung den Weinjoker. Ich dachte erst, das sei ein neuer Korkenzieher, den ich mir bestellen sollte. Aber er klärt mich auf: Es handele sich um eine Website, über die er einkauft. Er schwärmt von günstigen Angeboten und hochwertigem Wein.
Weinangebote, eine ganze Seite voll
Erst dachte ich, er wolle mich veräppeln. Ich kenn‘ ihn doch… Aber als wir, wieder auf dem Sofa, unsere Handys zücken, kommen wir aus dem Staunen nicht heraus. Der Weinjoker ist so etwas, wie ein Angebotsdealer.
Unter dem Motto „Guter Wein muss nicht teuer sein!“ gibt es täglich händlerunabhängig neue Angebote. Ob Rot, Weiß, Champagner oder Weinpakete, die haben einfach alles. Von sämtlichen großen und bekannten Weinhändlern finden wir Angebote auf der Seite. Teils mit über 50% Nachlass.
Wie geht’s?
Die Überraschung kommt bei der Bestellung. Wir brauchen kein Kundenkonto und bestellen auch nicht beim Weinjoker selbst, sondern werden bequem direkt auf die jeweilige Angebotsseite des Anbieters geleitet. Das ist wunderbar.
Wir stoßen mit dem geborgten und ausgesprochen leckeren Nachbarswein an und freuen uns über unsere Neuentdeckung und auf die erste Lieferung, die schon übermorgen ankommen wird. Sicherheitshalber werden wir morgen noch einmal beim Weinjoker vorbei schauen. Besser nichts verpassen!
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