Bereits seit über 120 Jahren wird in Deutschland Golf gespielt und hat mittlerweile zahlreiche Fans hierzulande. Dennoch kämpft der Golfsport seit jeher mit dem Image eines Rentner- oder Schnöselsports. Genau das will das junge Start-Up Baller Golf aus Sindelfingen bei Stuttgart nun ändern.
Die Gründer Daniel und Dennis sind selbst seit Jahren begeisterte Golfer, konnten sich aber nie mit den Vorurteilen, die gegenüber Golfern gelten identifizieren. Da Golf während der Corona Krise stets eine der wenigen Sportarten war, die zumeist durchgeführt werden konnte, wurde eines Tages auf der Golfrunde die Idee zu Baller Golf geboren.
Besonders falls Sie Interesse an „Geschenkidee für Golfer“ haben, haben Sie mit der Firma „Baller Golf“ einen professionellen Lieferanten gefunden.
Die beiden Gründer, die schon ihr Leben lang die verschiedensten (Ball-) Sportarten ausüben und lieben, haben sich bei der Namensfindung ihres neuen Golf Start-Ups am englischen Slang Begriff „Baller“ bedient. Der Begriff Baller beschreibt eine Person, die viel und gerne Ballsportarten betreibt und dabei besonders talentiert ist.

Baller Golf entwickelt stylische sowie zeitlose Designprodukte für den Golf Sport / Bildrechte: Baller Golf, Fotograf: newsrr
Somit war dann auch schnell das Motto von der Golf Enthusiasten gefunden – „From Baller For Ballers“. Also von Ballsport-Liebenden für Ballsport-Liebende. Und genau nach diesem Motto verfolgt das schwäbische Start-Up seit Mitte des Jahres das Ziel den Golfsport für junge Leute zugänglicher zu machen und den Leuten zu zeigen, dass Golf auch cool und lässig sein kann.
Den offiziellen Start am Markt machte Baller Golf dann im August 2021 und vertreibt seitdem sämtliche Golfprodukte der Eigenmarke versandkostenfrei über ihre Webseite www.baller-golf.com. Beim Design der Produkte setzt Baller Golf auf eine Mischung von skandinavischem Minimalismus und schwäbischer Bodenständigkeit.
Egal ob Golfbälle, Caps, Golfhandschuhe oder Tees, bei der Entwicklung und dem Design ihrer Golfprodukte verfolgt die junge Firma stets das Ziel den Kunden Produkte zu bieten, mit denen sie sich wohlfühlen und die sie voll Stolz auf und neben dem Golfplatz zeigen.
Schnell war den Gründern allerdings auch bewusst, dass stylische, zeitlose Designs nicht ausreichen werden, um sich auf dem hart umkämpften Golfmarkt durchzusetzen. Deshalb hat sich Baller Golf für das Modell des Direktvertriebs entschieden. Dieses Modell erlaubt es dem Start-Up die in der Golfindustrie üblichen Mittelmänner zu überspringen und somit qualitativ hochwertige Produkte zu fairen Preisen anzubieten.
Das Ganze auch wieder mit dem Ziel den Golfsport für eine breitere Masse zu öffnen. Denn aus Sicht der Gründer gibt es kaum eine andere Sportart, die geselliger ist als Golf und bei der man leichter neue Leute kennenlernen kann. Genau dieses Gefühl der Gemeinschaft und der Zugehörigkeit unter Golfern, möchte Baller Golf seinen Kunden vermitteln und spiegelt dies auch bei der Namensgebung ihrer Golfbälle wider.
Egal ob der Golfball „Crew“, „Squad“ oder „Team“ – alle Bälle sind nach englischen Begriffen für eine eingeschworene Gruppe benannt. Damit will Baller Golf der Welt zeigen, dass Golfer nicht die steifen, verschlossenen Persönlichkeiten sind, für die sie oft gehalten werden. Sondern, dass die Golf Community eine offene, akzeptierende Gemeinschaft ist, in der man sich gegenseitig unterstützt.
Die Gründer von Baller Golf haben allerdings auch schnell gemerkt, dass Golfer nicht nur aufeinander aufpassen müssen sondern auch auf unsere Umwelt. Kaum ein anderer Sport ist so mit der Natur verbunden, wie der Golfsport und genau diese Natur will das Start-Up schützen.
Genau deshalb verzichtet das Startup bei der Verpackung seiner Produkte komplett auf die Verwendung von Plastik und reduziert den Verbrauch von Kartonage, wo es nur möglich ist. Denn die zwei Gründer sind der festen Überzeugung, dass Golf wie wir es kennen und lieben langfristig nur möglich ist, wenn wir unseren Beitrag zum Schutz der Umwelt leisten.
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Foto / Quelle: www.baller-golf.com