Für die Gesundheit: Trinkwasser im Haushalt prüfen

In den eigenen vier Wänden, egal ob Haus oder Wohnung, gibt es viele Dinge zu tun und zu beachten. Zum Wohlempfinden tragen neben der Einrichtung und dem persönlichen Stil auch die Heizung, das Raumklima sowie die sanitären Anlagen bei.

Trinkwasser im Haushalt prüfen
Trinkwasser im Haushalt prüfen

So sollte ein professioneller Trinkwasser-Check durchgeführt werden, um neben der Wasserqualität ebenso den Zustand des Leitungsnetzes zu prüfen. Extra ausgebildete Innungsbetriebe liefern dabei die Dienstleistung rund ums Wasser.

„Die Überwachung der haustechnischen Anlagen auch hinsichtlich Hygiene und Sicherheit gehört zu den Pflichten eines jeden Haus- und Grundstücksbesitzers“, sagt ein Sprecher des Zentralverbandes Heizung Sanitär Klima (ZVSHK) auf unsere Presseanfrage.

Oft werden in älteren Häusern noch Bleirohre gefunden, die sofort ersetzt werden müssen. Blei ist giftig und darf nicht mit Trinkwasser in Berührung kommen. Den Trinkwasser-Check empfehlen ebenfalls die Hersteller von Armaturen für die Küche und fürs Bad.

Anbieter wie Ideal Standard, über die man sich im Internet informieren kann, raten dazu, teuren Schäden oder sogar Krankheiten durch Verunreinigungen vorzubeugen.

Sind die Leitungen und das Trinkwasser okay, können die Anlagen und Endgeräte im Haushalt optimal und vor allem für alle Bewohner gesund genutzt werden. Diese saubere Sache kann dann mit ansprechenden Endgeräten gepaart werden. Zubehör und Armaturen wie Einhebelmischer von Ideal Standard haben sich da seit Jahrzehnten in privaten Haushalten und in Gewerbeobjekten bewährt.

In Wittlich an der Mosel werden in einem modernen Werk gefragte Produkte wie Keramik, Acrylwannen, Armaturen, Badmöbel, Accessoires und Küchenarmaturen produziert. Dabei umfasst das Portfolio mehr als 3.000 Modelle, die in Deutschland und auf internationalen Märkten im Angebot sind.

Neben einer praktischen Bedienung spielen bei den sanitären Begleitern natürlich auch das Design und die Technik eine große Rolle. Mit den richtigen Produkten gehören nervige Mängel, wie zum Beispiel tropfende Wasserhähne, endgültig der Vergangenheit an.

Bei einer optimalen Anwendung lässt sich dann sogar noch Wasser sparen, was jeden Empfänger von Rechnungen für den eigenen Haushalt freuen dürfte. Mit einfachen Maßnahmen macht sich eine Reduzierung am Jahresende sichtlich bemerkbar. Drehen Sie zum Beispiel beim Zähneputzen das Wasser ab. Oder installieren Sie Durchlaufbegrenzer, die als kleine und praktische Helfer den Job haben, die Wassermenge deutlich zu regulieren.

Ebenso sind energiesparende Duschköpfe empfehlenswert. Zum Thema Duschen: Wenn Sie öfter auf ein Vollbad verzichten und „nur“ duschen, sparen Sie eine erhebliche Menge an Wasser. Beim Spülen an der Toilette sollte der Spülvorgang sofort unterbrochen werden, wenn bereits genügend Wasser durchgelaufen ist.

Mit einem professionellen Trinkwasser-Check, ansprechenden sowie modernen sanitären Geräten und einem aufpassenden Auge beim Verbrauch sind Sie als Besitzer von Haus oder Wohnung auf jeden Fall gut gerüstet. Und der Gesundheit kommt es sowieso zugute.

Foto: ZVSHK

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