Motorschaden: ein Wort, bei dem der Geldbeutel anfängt zu zittern. Denn wenn der Motor teilweise oder gar nicht mehr funktioniert, kann das richtig teuer werden. Wenn die Kosten für die Reparatur in keinem Verhältnis mehr zu dem Wert des Fahrzeugs stehen, lohnt es sich in der Regel nicht mehr, das Auto zu reparieren. Umso ärgerlicher, wenn der Rest des Wagens in einem guten Zustand ist und noch viele Jahre Freude bereiten könnte.
„Nicht immer müssen Motoren kostenintensiv ersetzt werden“, weiß Georg Barton, Geschäftsführer der ATM Tornau Motoren GmbH & Co. KG. „Neben einer kostengünstigen Reparatur mit Ersatzteilen bieten Tornau-Austauschmotoren eine gute Alternative zu einer Neuanschaffung.“ Der Experte erklärt, welche Möglichkeiten zur Instandsetzung eines Motors bestehen.
Retten, was zu retten ist
Der Motor ist das Herzstück eines jeden Autos und wenn dieser älter ist als der Wagen selbst, kann es schwierig sein, Ersatzteile zu finden. Häufig betrifft es jedoch nur einzelne Teile, die es auszutauschen gilt. An dieser Stelle wird bereits häufig der gesamte Motor erneuert, was weder notwendig noch günstig ist.
„Einzelne Verschleißteile wie der Motorblock, Kurbelwellen, Kolben, Ventile, diverse Teilmotoren und vieles mehr können ersetzt werden“, erklärt Georg Barton. „Wir bieten ein breites Spektrum von originalen wie auch gebrauchten Ersatzteilen an und sind somit oft besser aufgestellt als die ortsansässige Werkstatt.“ Je nach Ersatzteil oder Reparatur erfolgt eine zügige Lieferung innerhalb weniger Tage. Gerade Hobbybastler kaufen schnell den falschen Motor, weil schon von Charge zu Charge mitunter kleine Unterschiede auftreten.

Oft kann ein kaputter Motor gerettet werden / © pixabay.com – andreas160578
„Da sich unsere Expertenteams mit Motoreninstandsetzung sehr gut auskennen, wissen sie genau, welche Fragen gestellt werden müssen, um bei Problemen zu helfen“, berichtet Georg Barton. „Wir unterstützen Sie von der Auswahl des passenden Ersatzes über den Prozess eines Motorentauschs bis hin zum richtigen Einbau und zu der Entsorgung der alten Teile, sogar ganz einfach per Whatsapp.“
Der Motor im Austausch-Prinzip
Autos sind für viele Personen nicht bloß Gegenstände, sondern Liebhaberstücke, die über Jahrzehnte behalten werden. Beim Aufweisen einer hohen Laufleistung des Motors ist es jedoch nicht immer möglich, seine Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Bevor ein neuer Wagen gekauft werden muss, kann zu einem neuen oder aufbereiteten Motor von Tornau gegriffen werden, bei dem nicht mehr funktionsfähige Bestandteile gegen neue ausgetauscht wurden.
„Austauschmotoren funktionieren ebenso gut wie neue Motoren“, erklärt Georg Barton. „Der Kauf erfolgt nach einem Tausch-Prinzip. Ein funktionstüchtiger, bereits aufbereiteter Motor wird zügig geliefert. Im Gegenzug nimmt ATM in der Regel den alten Motor zurück. Dieser wird auf funktionierende Ersatzteile recycelt oder repariert und so in den Reparaturkreislauf zurückgeführt.“
Austauschmotoren schonen so nicht nur den Geldbeutel, sondern liefern mit dem Recycling und der Einsparung von langen Lieferketten einen Beitrag zur Reduktion von Ressourcen und CO2-Emissionen.
„Unsere geschulten Mitarbeitenden geben eine kundenorientierte, ehrliche und objektive Einschätzung über den Zustand ihres Wagens, welcher von vielen Faktoren wie Unfallschäden und der Nutzungsart abhängt“, so Georg Barton. „Häufig lohnt sich eine Reparatur bei mehreren anfallenden Schäden leider nicht mehr, da die Reparaturkosten schnell den Zeitwert des Autos übersteigen.“
Quelle / Fotos: tornau-motoren.de / © pixabay.com