Besucherrekord: Deutsches Salzmuseum begrüßt 2.000.000. Besucher

Tagelang fieberte das Team des Deutschen Salzmuseums auf diesen Moment hin: am vergangenen Dienstag, den 2. Dezember 2025, war es dann soweit und Museumsleiterin Dr. Alexandra Hentschel begrüßte die 2.000.000. Besucherin im Deutschen Salzmuseum.

Das Ehepaar Kolbe aus Moers in Nordrhein-Westfalen freute sich sichtlich über den fröhlichen Empfang und das Geschenk. Sie erhielten von Museumsleiterin Dr. Alexandra Hentschel einen Gutschein für eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer inklusive Brunchbuffet in einem Eurostrand-Resort ihrer Wahl.

„Damit haben wir nicht gerechnet. Wir freuen uns sehr und müssen sofort unserer Familie Fotos schicken“, so das Ehepaar, das für einen Kurzurlaub bis Donnerstag zum ersten Mal in die Hansestadt Lüneburg gekommen ist.

Dr. Alexandra Hentschel: „Wir freuen uns sehr, dass wir seit 1984 schon so viele Menschen für unser Museum begeistern konnten. Zwei Millionen Besucher*innen sind für uns ein großartiges Zeichen“, so Museumsleiterin Hentschel.

Dr. Alexandra Hentschel überrascht Iris Kolbe und Partner aus Moers

Dr. Alexandra Hentschel überrascht Iris Kolbe und Partner aus Moers / © salzmuseum.de

Das Deutsche Salzmuseum gehört zur Museumsstiftung Lüneburg. Es befindet sich auf dem Gelände der letzten Saline und gilt heute als bedeutendes Industriedenkmal. Die Ausstellung vermittelt eindrucksvoll die Geschichte des Salzes, des Salzhandels und der historischen Tradition des Salzsiedens – einem der wichtigsten Kapitel der Lüneburger Stadtgeschichte.

Geschenk für den zweimillionsten Ehrengast

Die zweimillionste Besucherin Iris Kolbe aus Moers freut sich gemeinsam mit Ihrem Ehepartner über ein hochwertiges Geschenk: Eine Übernachtung für zwei Personen im Doppelzimmer inklusive Brunchbuffet in einem Eurostrand Resort nach Wahl in der Lüneburger Heide oder im Resort Moseltal.

Natürlich wird auch ein Glas frisch gesiedetes Lüneburger Hanse-Salz überreicht. Ein Besuch im Deutschen Salzmuseum lohnt sich in diesen Tagen also besonders.

Quelle / Fotos: salzmuseum.de

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