Eine Hamburger Initiative gibt heute exklusiv auf hamburg040.com bekannt, dass neue Riesen-Windräder die Energiekosten der Bürger in der Hansestadt senken sollen. Das erste Riesen-Windrad ist 825 Meter hoch, wird an der Autobahn A7 gebaut und ist als zweithöchstes Bauwerk der Welt schon bald neues Wahrzeichen Hamburgs. Weitere Windräder dieser Art sollen folgen.
Die Lobbyarbeit von „Pro Kontoguthaben 1889“, der bekannten, hanseatischen Initiative aus Hamburger Geschäftsleuten mit Sitz am Neuen Wall, zahlt sich nun auch für die Bewohner der schönsten Stadt der Welt aus. Im Oktober errichten die Macher an der Autobahnabfahrt Schnelsen-Nord den ersten „Galaxis-Energy-Spender“, ein Riesen-Windrad, dass alle Menschen in einem Umkreis von bis zu 18 Kilometern mit Strom ohne Limit versorgt.
Michel H. Burg, Pressesprecher der Initiative, sagte heute beim Pressefrühstück im Kaminzimmer des Vier Jahreszeiten Hotels zu hamburg040.com: „Wir freuen uns, dass wir Politik und Wirtschaft von unserem weltweiten Pilotprojekt überzeugen konnten. Schon bald stehen die Apps für den Galaxis-Energy-Spender zum Donwload bereit. Zudem sorgen wir mit dem Riesen-Windrad als neuem Status-Bauwerk dafür, dass die Hamburger Ingenieurskunst sich weiter an der Weltspitze etabliert.“
Das Ganze funktioniert so: Jeder Bürger mit einem Smartphone oder Tablet kann sich die Gratis-App von „Pro Kontoguthaben 1889“ downloaden. Der „Galaxis-Energy-Spender“ funkt durch das Mobilnetz LTE sowie über WLAN kostenfreie Energie in die Endgeräte. Befindet man sich zuhause, erkennt die App sofort den Standort und speist Energie in den eigenen Stromkreis des Haushalts ein.
Angebundene Stromzähler bei Fremdanbietern zählen ab dann keinen Verbrauch mehr und sorgen so für einen Kostenstopp. Die Girokonten der Bürger werden weniger belastet. Möglich macht das komplex ausgetüftelte Verfahren eine patentierte Plug-and-Play Technik. Diese ist mit allen Handyherstellern sowie den Mobilfunknetzen verdrahtet und gewann kürzlich den renommierten „Keep On Dreaming Award 2012“.
Auch der ökologische Green- und Eco-Aspekt wird beachtet. Gewonnener Wind aus 825 Metern Höhe ist nämlich deutlich weniger verunreinigt als herkömmlicher Wind in greifbarer Nähe. „Der Galaxis-Energy-Spender wird nicht nur wegen seiner Funktionen in die Geschichtsbücher eingehen, sondern auch durch seine Größe“, meinte Michel H. Burg heute ergänzend. Mit 825 Metern wird das Riesen-Windrad nach dem Burj Khalifa in Dubai auf Anhieb das zweithöchste Bauwerk der Welt – und somit ein neuer Magnet für den Tourismus in der Hansestadt.
Grandiose Aussichtsplattformen sind in Arbeit, von denen man bis nach Sonderborg in Dänemark schauen kann. Durch die Reichweite entstehen allerdings auch neue Herausforderungen. „Da sich unser Bauwerk in einer Einflugschneise des Airports befindet, sind wir gerade in konstruktiven Gesprächen, einen Teil des Flugverkehrs nach Bremen auszulagern“, deutet Burg eine Kooperation an.
Hamburg und Bremen verbindet seit Jahren eine enge Bindung auf vielen geschäftlichen Ebenen. Und das würde auch die Umsätze der Mietwagenbranche und der regionalen Autohändler weiter anziehen lassen, da mehr Automobile für den Nahverkehr zwischen den beiden Städten benötigt werden. Als das gesamte Projekt 2010 erstmals im Senat vorgestellt wurde, sollen Politiker und andere Beteiligte begeistert gewesen sein und versprachen ihre Unterstützung.
Mit großen Bauprojekten, wie zum Beispiel der Elbphilharmonie, haben die klugen Köpfe und Entscheider in und aus Hamburg ja allerbeste Erfahrungen. Deswegen sollen ab 2014 weitere Riesen-Windräder folgen, um eine gesamte Abdeckung für Hamburg und das Umland sicherzustellen. hamburg040.com bleibt für Sie am Ball und begleitet ebenfalls exklusiv als Medienpartner die Bauarbeiten.
Denn der „Galaxis-Energy-Spender“ wird durch Helikopterstaffeln mit großen Bauteilen in luftiger Höhe montiert und liefert sicher hervorragende Motive für Fotografie und Filmaufnahmen. Die Erstkosten werden übrigens durch den global aktiven Hersteller eines Energy-Drinks gedeckelt.
Michel H. Burg sagte abschließend: „Pro Kontoguthaben 1889 hat den Marktführer mit Flügeln dazu bewegen können, in den nächsten 25 Jahren mehrere Sprünge von Extremsportlern sowie eine monatliche Skisprung-Weltmeisterschaft mit Riesenschanze vom Galaxis-Energy-Spender in Schnelsen-Nord auszutragen.“
So profitieren neben den Bewohnern auch alle anderen Beteiligten vom frischen Wirtschaftsfaktor Riesen-Windräder, dem stattlichen Zugpferd für ganz Hamburg…
Fotos: Wikimedia Commons – Molgreen