Hundehalsbänder aus Leder: Grundausstattung mit Qualität 

Eine Katze kann man ohne Halsband halten, bei der Hundehaltung sieht das schon anders aus. Das Hundehalsband kann zum Anleinen verwendet werden – und Anleinen ist vielerorts Pflicht. Natürlich darf es dabei auch gerne noch gut aussehen. Sparen Sie hier nicht beim Kauf, denn ein qualitativ hochwertiges Hundehalsband aus Leder kann jahrelang gute Dienste leisten.

Bessy the Teckel © sierkscom_03
Bessy the Teckel © sierkscom

Kaum ein Hund ohne Halsband – und das ist gut so

Im Straßenbild werden Sie selten einen Hund sehen, der kein Halsband trägt. Selbst wenn er frei herumläuft, wird er eines tragen. Die meisten Hunde sind Halsbänder gewohnt und sträuben sich bei richtiger Verwendung meist nicht dagegen. Moderne Hundehalsbänder, besonders diejenigen mit einer Unterfütterung auf der Innenseite, sind beliebte Modelle. Leder ist das Material erster Wahl. Es wird größtenteils von Rindern oder Büffeln gewonnen und ist äußerst strapazierfähig, besonders wenn es in zwei Lagen vernäht ist. Es kann mit dem Hund bei Wind und Wetter oder beim Plantschen im Teich nass werden, ohne dass dies seine Haltbarkeit großartig beeinträchtigt.

Als atmendes Material nimmt ein Lederhalsband den Geruch seines Trägers an

Für die Akzeptanz des Hundes ist es wichtig, dass Dinge seinen Geruch annehmen. Von kaum einem Gegenstand kann das eher behauptet werden, als von einem Hundehalsband Leder. Es handelt sich um organisches Material, das zwar anfangs seinen Eigengeruch mitbringt, aber ebenso den Geruch seines Trägers annehmen wird, sobald es regelmäßig auf Haut und Fell aufliegt.  Die meisten Hundehalsbänder haben einen Schnallenverschluss oder eine Lochung, die es erlaubt, das Halsband um den Hals zu schnallen, ganz ähnlich, wie sie es mit einem Gürtel um Ihre Taille tun würden.

Lederhalsbänder lassen sich leicht anpassen

Da Ihr Hund nicht nur seinen eigenen Kopf hat, sondern auch eine ‚Kragenweite‘, die sich nicht immer nach Konfektionsgrößen richtet, werden Sie möglicherweise das Hundehalsband vor dem ersten Gebrauch erst anpassen müssen. Im Unterschied zu Plastikhalsbändern, können Sie ohne Bedenken weitere Löcher in ein Lederhalsband stanzen. Wenn Sie es besonders schick haben möchten, können Sie das neue Loch (wie auch die schon bestehenden Löcher) mit einer Öse einfassen. Aber das ist optional und nicht unbedingt nötig. Wenn nicht gerade ständig wie wild gezerrt wird, weitet sich das Loch bei gut sitzendem Halsband nur unwesentlich.

Weiteres nützliches Zubehör für das Halsband

Das Halsband kann in seinen Funktionen noch erweitert werden. So können Sie einen Adressanhänger befestigen, für den Fall, dass Ihr Hund entläuft oder sich verirrt.  Angehängt werden können auch zusätzliche Reflektoren oder sogar Blinklichter, die der Verkehrssicherheit dienen sollen, indem der Hund im Dunkeln von einem Verkehrsteilnehmer früher entdeckt und so eine Kollision verhindert wird. Verschiedenes Zubehör für Ihr Hundehalsband, aber auch für den Spaziergang allgemein, finden Sie zum Beispiel in Onlineshops wie zooplus.de.

Fazit

Lederhalsbänder sind in der Anschaffung zwar zunächst teurer, das langlebige Material zahlt sich über die Jahre aber auf jeden Fall aus. Sollte Ihr Hund viel an der Leine ziehen, können Sie außerdem über die Anschaffung eines Hundgeschirrs nachdenken, um den Hals-Nacken-Bereich Ihres Hundes zu entlasten.

Quelle / Foto: (c) Redaktion

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