Chancenorientiert investieren – Wie ist das möglich?

In diesen Tagen der niedrigen Zinsen und hoher Inflation wünscht sich jeder die Gelegenheit, eine vernünftige Rendite zu erzielen. Doch nicht jedes Investment ist gleichermaßen für das Erreichen dieses Ziels geeignet. Hier in diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die besten Ansätze, die dafür in die Tat umgesetzt werden können.

Auf mehrere Säulen setzen

Warum entscheiden sich Anleger gegen ein chancenorientiertes Investment? Ein häufiger Grund ist, dass sie sich nicht damit abfinden mögen, dass ihr Depot in die roten Zahlen rutscht. Doch dieser Umstand muss nicht gleich ein erhebliches finanzielles Risiko oder gar ein Risiko für die eigene Existenz darstellen.

Stattdessen ist es wichtig, bei diesem Vorgehen auf mehrere Säulen zu setzen. In diesem Fall ist es weniger zentral, ob nun ein einzelner Kauf an Wert verliert. Stattdessen steht noch immer genügend Kapital zur Verfügung, um all die wichtigen monatlichen Ausgaben zu decken. Diese Art der Diversifikation schafft das nötige ruhige Gewissen, um sich ganz auf das Investment selbst einlassen zu können.

Kaufen wenn die Kanonen donnern
Kaufen wenn die Kanonen donnern – mehr als eine Binsenweisheit / (c) pixabay.com

Kryptowährungen nutzen

Wo beginnt für uns ein chancenorientiertes Investment? Diese Frage muss auf individueller Basis beantwortet werden. Für manchen Anleger fällt schon der Kauf einer eigentlich stabilen Aktie darunter. Andere gehen noch einen Schritt weiter, und entscheiden sich zum Beispiel für den Kauf von Kryptowährungen. Diese legten gerade in den letzten Jahren eine enorme Wertsteigerung an den Tag.

Bei diesem Weg bietet sich zum einen die Gelegenheit, die sogenannten Altcoins in den Blick zu nehmen. Hierbei handelt es sich um digitale Währungen rund um den Bitcoin, die schon seit ein paar Jahren auf dem Markt sind. Eine noch größere Chance wird oftmals den ganz neuen Währungen zugeschrieben. Dazu zählt zum Beispiel Gravitoken, die hier gehandelt werden kann.

Gerade auf dem Feld der digitalen Währungen reicht oft schon eine kleine Investition aus, um damit nachhaltige Effekte zu erzielen. Aus dem Grunde kann es ruhig ein vergleichsweise kleiner Teil des eigenen Kapitals sein, der dafür in die Hand genommen wird. Dennoch sind ansehnliche Renditen durchaus realistisch.

Geduld beweisen

Wenn wir uns mit der Idee eines riskanten Investments befassen, so denken wir meist an den großen Wurf, der binnen weniger Wochen einen ansehnlichen Gewinn aufhäuft. Doch nicht immer ist ein solcher Kauf mit Schnelligkeit verbunden. Mancher Investor benötigt einen langen Atem, um auf diesem Wege zum Erfolg zu kommen.

Aus dem Grund ist es wichtig, die eigenen Assets nicht zu schnell zur verkaufen. Darin liegt das Risiko, weitere Renditen nicht mehr einfahren zu können. Wer hingegen Geduld beweist und sich nicht täglich den Stand der Dinge zu Gemüte führt, kann auf diese Weise oftmals ein besseres Ergebnis erzielen. Schon deshalb ist es zu empfehlen, die Dinge nicht zu überstürzen, sondern einen Schritt nach dem anderen zu gehen.

Wer aktuell noch nicht über das nötige Kapital verfügt, um überhaupt beginnen zu können, für den eignet sich das Modell des Sparplans. Nach diesem Muster wird monatlich ein gewisser Anteil des Einkommens investiert, der dann zum langfristigen Aufbau von Vermögen beiträgt. Auch das kann ein lohnendes Vorgehen sein, das auf lange Sicht Früchte trägt.

Foto / Quelle: Redaktion

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