Deutschlandpremiere in Hamburg: Der grosse Eierklau

Kleine und große Hasenfans strömten gestern zahlreich in das Zeise Kino in Hamburg zur Deutschlandpremiere von Die Häschenschule – Der grosse Eierklau. Mit dabei waren Sprecher Noah Levi (Hasenjunge Max) sowie Regisseurin Ute von Münchow-Pohl, Produzent Dirk Beinhold und die Co-Produzenten Sebastian Runschke, Kris Staber und Dunja Bernatzky, die von den Gästen bei ihrem Bühnenauftritt, durch die der beliebte Moderator Malte Arkona führte, mit tosendem Applaus bedacht wurden. Begeistert von dem liebenswerten Animationsfilm, in dem Stadthase Max zusammen mit seiner Freundin Emmi das Osterfest retten muss, zeigten sich auch die zahlreichen prominenten Gäste, darunter auch Popsänger Sasha. Leonine Studios bringt den Film am 17. März in die Kinos.

Der Vorgänger, Die Häschenschule – Jagd nach dem goldene Ei, hatte 2017 über 400.000 Besucher in die deutschen und österreichischen Kinos gelockt.

Große Vorfreude in der Häschenschule! Es ist kurz vor Ostern und in einem feierlichen Ritual werden mit Hilfe des Goldenen Eis die sogenannten „Meisterhasen“ auserwählt. In diesem Jahr hält das Goldene Ei eine besondere Überraschung bereit: Zum ersten Mal in der Geschichte der Häschenschule wählt es einen Großstadthasen, Max, als Meisterhasenkandidaten – und der ist völlig aus dem Häuschen! Jetzt gilt es für ihn und seine Osterhasenfreunde, die schwierigsten Spezialfähigkeiten zu meistern.

Doch noch vor dem ersten Training geschieht das Unfassbare: Das Goldene Ei – die Quelle der magischen Fähigkeiten aller Osterhasen – färbt sich schwarz! Dahinter steckt Leo, der Anführer einer üblen Großstadthasengang, der Ostern abschaffen will. Leo erschleicht sich die Hilfe der Fuchsfamilie und lässt nichts unversucht, um der Häschenschule die Ostereier abzuluchsen – und entführt schließlich sogar Hasenmädchen Emmi! Um seine beste Freundin zu retten, benötigt Max die Hilfe des Fuchsjungen Ferdinand. Doch kann ein Hase ausgerechnet einem Fuchs vertrauen?

begeisterte Deutschlandpremiere in Hamburg
Feierten gestern die begeisterte Deutschlandpremiere in den Zeise Kinos in Hamburg: v.l.n.r. Jutta Bose (Leonine Studios), Dirk Beinhold (Produzent, Akkord Film), Noah Levi, Ute von Münchow-Pohl (Regie), Dunja Bernatzky (Ko-Produzentin, arx anima), Kris Staber (Ko-Produzent, arx anima), Sebastian Runschke (Ko-Produzent, Seru Animation) und Dr. Jan Asmus (Moin Filmförderung). Foto: (c) Leonine Studios

Die Häschenschule – Der grosse Eierklau basiert lose auf Elementen des Buchklassikers Die Häschenschule von Albert Sixtus und Fritz Koch-Gotha, das mit über 2,5 Millionen verkauften Exemplaren zu den erfolgreichsten Kinderbüchern gehört und regelmäßig zu Ostern wieder die Buchbestsellerlisten erobert. Auch bei diesem liebenswerten Animationsabenteuer zeigt sich auf wundervolle Weise: Freundschaft und das Zusammenhalten der Hasenschüler sind die stärkste Magie.

Die Häschenschule – Der grosse Eierklau bietet jede Menge Spannung, turbulenten Humor und viel Lehrreiches für Klein und Groß und ist somit der perfekte Kinospaß nicht nur für alle Hasen- und Osterfans. Im zweiten Leinwandabenteuer von Großstadthase Max leiht auch diesmal wieder Noah Levi, bekannt aus „The Voice Kids“, dem frisch gebackenen „Meisterhasen“ seine Stimme. Die renommierte Schauspielerin Senta Berger ist erneut als Stimme der sanften, aber bestimmten Madame Hermine zu hören, ihr zur Seite steht treu der gutmütige Lehrer Eitelfritz, der wieder vom beliebten Schauspieler Friedrich von Thun gesprochen wird.

Die deutsch-österreichische Filmproduktion der Akkord Film in Koproduktion mit Seru Animation und der Wiener arx anima sowie mit NDR, SWR, HR und ORF wurde in besonders hochwertiger CG-Animation animiert und gefördert mit Mitteln der Moin Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein (FFHSH), der MFG Filmförderung Baden-Württemberg (MFG), der Hessen Film und Medien GmbH, der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen (Filmstiftung NRW), des Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), der Nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen (nordmedia), der Filmförderungsanstalt (FFA), des Deutschen Filmförderfonds (DFFF), des Filmfonds Wien, des Österreichischen Filminstituts, des Filmstandorts Austria (FISA) und des Media Programms der EU (Creative Europe).

Foto / Quelle: www.leoninedistribution.com, Leonine Holding GmbH

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