Missverständliche Prüfsiegel und wenig Gefahrbewusstsein können schlimme Folgen folgen haben

Die Prüfverfahren für Hundesicherheitsgurte, Boxen und Käfige testen bestenfalls, ob das Produkt geeignet ist, den Hund am Platz zu halten. Sicher bedeutet bestenfalls: Sicher für den Menschen, denn belastbare Prüfverfahren für die Unversehrtheit des Hundes gibt es nicht.

Dogstyler® hat Unfälle analysiert – jeder zweite Hund entläuft nach einem Unfall

Zehn Monate hat Dogstyler® Autounfälle mit insgesamt 89 Hunden als Mitfahrer analysiert. Mit erschreckendem Ergebnis. Die meisten Hunde waren überhaupt nicht oder völlig unzureichend gesichert. Allein die Recherche der ersten sechs Monate ergab, dass nahezu jeder zweite Hund – darunter auch vermeintlich gesicherte – nach einem Unfall entläuft, z.T. mit tödlichen Folgen.

Verletzungen in Transportboxen und Geschirren

Aber auch gesicherte Hunde kamen zu Schaden. Dabei hat Dogstyler® bewusst schwerste Unfälle gar nicht berücksichtigt. Transportboxen aus Kunststoff platzten, Faltboxen waren der Wucht des Aufpralls nicht gewachsen, Metallboxen waren verzogen und ließen sich nur unter massivem Einsatz von Werkzeug öffnen.

Trenngitter führten zu tödlichen inneren Verletzungen des Hundes durch den Aufprall und auch Anschnallgurte bargen Risiken für den Hund. Panische Hunde wurden zudem für die Ersthelfer zu einer schwierigen Herausforderung am Unfallort.

Gepolstert im DOGSTYLER(R)
Gepolstert im Dogstyler

Das rät Dogstyler®

Am Unfallort kümmern sich die Rettungskräfte zuerst um Sie und Ihre Mitfahrer! Je störungsfreier Ersthelfer, Sanitäter, Feuerwehr und Polizei arbeiten können, umso schneller wird schließlich auch Ihrem Hund geholfen! Sie können womöglich nicht eingreifen! Dann müssen sich fremde Menschen um Ihren Hund kümmern, die möglicherweise gar keine Hundeerfahrung haben.

Unsere Recherche hat ergeben, dass Hunde sich nach einem Unfall sehr unterschiedlich verhalten, besonders wenn sie verletzt sind. Dann ist es für einen Ersthelfer nahezu unmöglich, den Hund am Entlaufen zu hindern. Ein panischer, möglicherweise auch verletzter Hund findet vor allem in unbekannter Gegend nicht nach Hause.

Sichern Sie Ihren Hund immer, auch auf kurzen Fahrten. Das gilt auch für Welpen und Kleinhunde! Ein ungesicherter Hund hat nicht nur selbst ein erheblich höheres Verletzungsrisiko; durch das Auto geschleudert, wird er für alle Fahrzeuginsassen zur tödlichen Gefahr.

Lassen Sie sich beraten!

Lassen Sie sich in unseren Stores beraten. Das System für die „passive Sicherheit von Hunden“ muss zu Ihrem Hund und zu Ihrem Fahrzeug passen! Überlassen Sie das Leben Ihres Hundes nicht dem Zufall!

Die Sicherheit des Hundes im Auto ist uns eine Herzensangelegenheit. Unsere Entwicklungsabteilung wird deshalb von Carl J. Schroth beraten, dem Entwickler von Hosenträgergurten, der sich auch in der Luftfahrttechnik als Experte eingebracht hat.

Foto / Quelle: www.dogstyler.de

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