Gesundheitstipps für Frauen für das Jahr 2023

Mit zunehmendem Alter fallen uns Menschen verschiedene Dinge immer schwerer. Angefangen von Ausflügen über die täglichen Besorgungen bis hin zu ganz persönlichen und alltäglichen Dingen im Haushalt und bei der Körperpflege. Statistisch gesehen sind insbesondere Frauen von dieser Problematik betroffen. Genaueres hierzu haben wir im folgenden Beitrag thematisiert.

Die eingeschränkte Mobilität stellt ein besonderes Problem dar. Diese beeinträchtigt nicht nur die zu erledigenden Lebensmitteleinkäufe. Auch das Transportieren und Wegräumen der Lebensmittel wird zunehmend schwierig und teilweise sogar unmöglich. Zusätzlich fallen die Wege zum Arzt, zur Apotheke oder zu Behörden sehr schwer. Die kräftezehrenden Aktivitäten des Lebens stellen also eine Beeinträchtigung dar.

Doch auch die eigene Körperpflege und Dinge wie das Duschen oder der Toilettengang werden zunehmend zu schwerwiegenden Problemen.

Die Fitness im Alter erhalten

Die Fitness im Alter erhalten / (c) pixabay.com – pasja1000

Inkontinenz als zusätzliche Belastung

Kommt zum Beispiel mit zunehmendem Alter nun noch eine leichte bis schwere Inkontinenz dazu, dann ist im Leben nichts mehr, wie es einmal war. Vorrangig ist ein solches Problem betroffenen Frauen und auch Männern unangenehm. So unangenehm, dass man nicht darüber spricht und nach diskreten Lösungsmöglichkeiten sucht.

Bei der Inkontinenz gibt es jedoch nicht nur Windeln und Einlagen, um sich zu helfen. Denn wie so viele Probleme lässt sich auch dieses an der Wurzel packen und direkt bekämpfen. Eine der beliebtesten Methoden ist das Beckenbodentraining zur Stärkung der Beckenbodenmuskulatur. Diese wird nicht selten vergessen, denn man kann sie nicht sehen und daher fällt sie oftmals aus dem Gedächtnis heraus.

Mit zunehmendem Alter fallen uns Menschen verschiedene Dinge immer schwerer.

Mit zunehmendem Alter fallen Dinge schwerer

Ein starker Beckenboden erfordert kontinuierliche Übungen, die nicht vergessen werden sollten. Es ist selbstverständlich sinnig, schon damit zu beginnen, bevor man das hohe Alter erreicht. Die Übungen wirken auf diese Weise vorbeugend, denn die Muskulatur ist durch das Beckenbodentraining stark und robust. Es ist also hilfreich bei der Vorbeugung und ebenfalls im akuten Falle. Denn auch im Alter ist es nie zu spät, den Beckenboden, zum Beispiel mit einem Beckenbodentrainer zu trainieren. Dies senkt zudem das Risiko eines Uterus Prolaps oder von Rektozele. Noch nie davon gehört? Mehr in der Infobox.

Wer rastet, der rostet

Das alte Sprichwort: „Wer rastet, der rostet“ bringt die Situation perfekt auf den Punkt. Die eingeschränkte Mobilität und auch das Problem der Inkontinenz sind auf untrainierte und dadurch schwindende Muskelmasse zu begründen. Diese Problematiken sind typisch für das Älterwerden und durch Bewegung werden diese eindeutig verbessert. Wer sich gar nicht bewegt, sollte unbedingt damit anfangen. Wichtig ist es zudem, dass soziale Kontakte gehalten werden. Sei es ein regelmäßiges Treffen mit Familie und Freunden oder ein Nachbarschaftstreffen. Einsamkeit ist in keinem Falle förderlich, insbesondere im Alter.

Durch ein entsprechendes Training kann eine Verbesserung der Situation erfolgreich erzielt werden. Wer sich fit hält, der muss die oben genannten Probleme und Einschränkungen gar nicht erst befürchten und wenn, dann in einem sehr geringen Maße. Mit einem Beckenbodentrainer ist es einfach, die Beckenbodenmuskulatur fit und stark zu halten. Durch regelmäßiges Beckenbodentraining verbessert sich die Situation um ein Vielfaches.

Wichtig ist selbstverständlich die entsprechende Motivation. Nur wer fit und gesund bleiben möchte, erreicht sein Ziel auch mit Leichtigkeit. Tritt Frustration ein, entsteht ein negativer Kreislauf, den man nur schwer zu durchbrechen kann. Ein Beckenbodentraining mit Beckenbodentrainer ist also sinnvoll und schult neben dem Beckenboden auch die Konzentrationsfähigkeit und die Körperwahrnehmung.

Erfolge bereits nach drei Wochen

Gegen Blasenschwäche, nach der Geburt, bei einer Organsenkung und in jedem Alter können Frauen mit dem cleveren Gerät einfach Ergebnisse mit dem Beckenbodentraining erzielen. Nach drei Wochen lassen sich erste Erfolge verzeichnen und eine deutliche Änderung tritt ein. Das veränderte Körpergefühl und das gesteigerte Selbstwertgefühl machen die Anwenderinnen glücklich und steigert die allgemeine Zufriedenheit.

Der Emy Beckenbodentrainer von Fizimed aus Frankreich wird komplett in Europa produziert und arbeitet mit einer besonderen Biofeedbacktechnologie. Gemeinsam mit der Beckenbodentraining App, welche zum erfolgreichen Training anleitet und spielerisch arbeitet, fallen dir kurze Einheiten nicht schwer und lassen sich prima in den Alltag integrieren. Einfaches Training von zu Hause aus macht Spaß und verspricht sagenhafte Erfolge.

Quelle / Foto: (c) Redaktion

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