Mediation kann auch innerfamiliäre Probleme lösen

Konflikte spitzen sich zu und drohen zu eskalieren? Hier können nachhaltige Vereinbarungen durch eine Mediation helfen. Gerade innerhalb der Familie fällt es Streitparteien oft schwer, allein erfolgreiche und zufriedenstellende Einigungen zu erzielen.

„Der Mediator unterstützt die Parteien eigenverantwortlich eine nachhaltige Vereinbarung zu treffen und gegenseitige Verständnis zu fördern“, sagt Axel Bathke aus Hamburg. Bereits seit 2009 begleitet er Menschen in schwierigen Lebenssituationen. 2018 ließ er sich zum Zertifizierten Mediator ausbilden.

„Die Mediation ist ein außergerichtliches Verfahren zur Konfliktlösung. Als ihr Mediator nehme ich eine neutrale Rolle ein. Im Gegensatz zu Gerichtsverfahren liegt der Vorteil neben Zeit- und Kostenersparnis in einer Win-Win-Situation der Parteien“, erklärt er.

Durch seine aktuelle Zertifizierung nach §5 Abs. 2 MediationsG darf er den Titel „Zertifizierter Mediator“ führen. Als solcher darf sich bezeichnen, wer eine Ausbildung zum Mediator entsprechend der zum 01.09.2017 in Kraft getretenen Verordnung absolviert hat.

Mediator und Coach Axel Bathke, Hamburg Foto: S. Heyms

Mediator und Coach Axel Bathke, Hamburg Foto: S. Heyms

Worin genau liegen die Vorteile einer Mediation?

– Sie gibt die Chance auf eine einvernehmliche außergerichtliche Lösung, mit der beide gewinnen
– Sie ist zeit- und kostensparend
– Sie ist nicht öffentlich – die Parteien sind Frau/Herr über den Verfahrensablauf
– Die Teilnahme ist freiwillig, ein Abbruch ist jederzeit möglich
– Die Verjährung wird gehemmt
– Ist das Mediationsverfahren erfolglos, steht der Gerichtsweg weiter offen

Axel Bathke wurde in Hamburg geboren, lebt und arbeitet dort. Die Mediation oder das Systemische Coaching bietet er auch bundesweit an und erstellt dann ein Angebot, das alle Kosten beinhaltet.

Die Klienten schätzen seine langjährige Erfahrung, Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen, besonders zu folgenden Themenfeldern: Familie, Kinder und Partnerschaft, Scheidung, Erbstreitigkeiten, Streit zwischen Familienmitgliedern in nichtehelichen Lebensgemeinschaften, aber auch Krisenbewältigung wenn sich Partner*Innen mit Familie und Kindern dem gleichen Geschlecht zuwenden.

Foto / Quelle: (c) Foto: S. Heyms, www.axelbathke.de

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