Black Friday 2024: Countdown läuft, Top Angebote morgen am 29.11.

Auch in deutschen Einkaufsstraßen und Shopping-Centern senken zahlreiche Geschäfte für 24 Stunden ihre Preise und läuten damit das Weihnachtsgeschäft ein.

Der Black Friday ist in seinem Ursprungsland, den USA, seit Jahrzehnten eine feste Institution und lockt jedes Jahr Millionen Amerikaner in die Geschäfte, um die besten Schnäppchen zu ergattern. Traditionell findet der Black Friday am Freitag nach Thanksgiving statt und gilt als umsatzstärkster Tag des Jahres.

Black-Friday
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Black Friday in Deutschland: Verbraucher gehen gezielt auf Schnäppchenjagd

Auch in Deutschland möchten dieses Jahr viele Verbraucher am Black Friday sparen. Eine repräsentative Umfrage von BlackFriday.de zeigt: Von 1.003 befragten Personen planen 80 Prozent, am Black Friday 2024 einzukaufen.

Online oder vor Ort: 58 Prozent der Käufer wollen ausschließlich im Internet shoppen, während 36 Prozent auch in stationären Geschäften nach Schnäppchen suchen.
Höhere Budgets: 57 Prozent planen, zwischen 101 und 500 Euro auszugeben. Interessanterweise steigt der Anteil derjenigen, die mehr als 500 Euro investieren wollen: 14 Prozent der Befragten, gegenüber 10 Prozent im Jahr 2022 und 12 Prozent 2023. Dies ist vermutlich auf die Inflation und die Bereitschaft zu größeren Anschaffungen während der Rabattaktionen zurückzuführen.

Flexibilität beim Budget:

Obwohl viele Käufer ein festes Budget haben, sind 89 Prozent bereit, mehr auszugeben, wenn sie ein besonders attraktives Angebot finden.

Gezieltes Einkaufsverhalten:

Immer mehr Verbraucher planen gezielt ihre Einkäufe. 87 Prozent verschieben größere Anschaffungen auf den Black Friday, um von den günstigen Preisen zu profitieren.

Politische Unsicherheit beeinflusst das Kaufverhalten:

Die aktuelle geopolitische Lage beeinflusst das Einkaufsverhalten. 68 Prozent der Befragten geben an, dass Faktoren wie der Krieg in der Ukraine, Spannungen im Nahen Osten und die anstehenden Wahlen in Deutschland ihre Kaufentscheidungen beeinflussen.

28 Prozent kaufen weniger ein.
22 Prozent greifen verstärkt zu No-Name-Produkten.
47 Prozent achten vermehrt auf Sonderangebote.

Große Namen, große Rabatte:

In Städten wie Berlin, Hamburg, München und Köln werden Händler wie MediaMarkt, SATURN, Douglas und Deichmann am Black Friday ihre Preise senken. Eine Liste der teilnehmenden Händler finden Schnäppchenjäger unter: blackfriday.de/staedte.

Quelle / Fotos: Gall Marketing GmbH, www.blackfriday.de

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