Die lieben Zähne! Manche knacken Nüsse und öffnen Kronkorken mit ihnen und anderen fallen sie schon beim bloßen Zusehen aus. So manch einer blickt verschämt neidisch auf das strahlende Lächeln des Gesprächspartners, während er seine eigenen, angedunkelten, krummen Zähne und die Zahnlücke zu verstecken sucht. Betroffene leiden oft jahrelang unter Komplexen, da schlechte Zähne in der Regel mit mangelnder Mundhygiene assoziiert werden.
Dass viele andere Faktoren und vor allem die Zahnbeschaffenheit der Eltern eine bedeutende Rolle spielen, ist gesellschaftlich nicht (mehr) akzeptiert. Strahlende und gesunde Zähne stehen für Erfolg, Gesundheit und Wohlstand. So wundert es nicht, dass die Zahnmedizin und speziell der Zahnersatz weltweit zur Boom-Branche geworden ist. Modernste Werkstoffe und computergestützte Behandlung zaubern Ergebnisse, die von natürlichen Zähnen nicht zu unterscheiden sind.
Transparenz, Farbe und Struktur werden so echt kopiert, dass es selbst geübten Zahnärzten mitunter schwer fällt, auf den ersten Blick den Zahnersatz zu erkennen. Doch was darf ein Zahnimplantat kosten? So ganz genau lässt sich kein Betrag pauschal beziffern, denn es kommt immer auf die Ausgangssituation an und die ist bei jedem Patienten unterschiedlich.
Eine eingehende Untersuchung durch einen Zahnarzt ist unerlässlich, müssen doch verschiedenste Fragen geklärt werden: Wie sieht die Beschaffenheit des Kieferknochens aus? Ist das Zahnfleisch in Ordnung? Gibt es Entzündungen und wenn ja, wie weit sind sie fortgeschritten? Was sich allerdings eindeutig und ohne Zweifel sagen lässt, ist, dass die Kostenunterschiede bei gleichem technischen Standard teils enorm sind.

In Ungarn kostengünstig zum strahlenden Lachen / © pixabay.com Pexels
Und das gilt nicht nur, weil der Herr Doktor in Hamburg an der Alster für seinen Zahnpalast das Zehnfache dessen an Miete ausgeben muss, was seinem Kollegen in der brandenburgischen Kleinstadt abgeknöpft wird. Wer einmal über die Landesgrenzen schaut, dem muss das deutliche Gehaltsgefälle auffallen. Eine Helferin in Deutschland verdient locker das Vier- bis Sechsfache einer Berufskollegin im benachbarten Ausland. Hinzu kommen noch fette Sozialabgaben, die der Arbeitgeber abführen darf.
Den hohen Preisen entgehen
Das wiederum treibt die Preise in die Höhe. Aus diesen Gründen zeichnet sich seit einiger Zeit auch bei den Zähnen eine Tendenz zum Gesundheitstourismus ab, wie wir ihn schon seit Jahren bei den Brust-OPs erleben. Während für kostengünstige und perfekte Oberweite eher südamerikanische Kliniken die Anlaufstelle sind, wählen immer mehr Menschen eine Zahnbehandlung in Ungarn für ihre schönen neuen Zähne.
Die Vorteile liegen auf der Hand: Eine schmerzfreie Erneuerung des Lächelns zum halben Preis und durch top ausgebildete Spezialisten, Zahn- und Kieferchirurgen sowie erstklassige Labors kombiniert mit der allerneuesten auf dem Weltmarkt zu findenden Scanner- Röntgen- und Behandlungstechnologie legen die Latte in Sachen Qualität sehr hoch. Findet die Zahnbehandlung in Budapest statt, ist der Aufenthalt wie eine Art Urlaub, aus dem man einfach schöner und strahlender nach Hause zurückkehrt.
Denn während der Behandlungspausen ist es nicht nur möglich, sondern sogar sehr zu empfehlen, eine von Europas schönsten Metropolen mit all ihren historischen und modernen Facetten zu erkunden. Verschiedene Fluglinien fliegen die ungarische Hauptstadt täglich zum Spottpreis von weniger als einer Tankfüllung von verschiedenen Flughäfen aus an.
Die Kosteneinsparung, die man durch eine Reise nach Ungarn erreichen kann, ist je nach durchgeführter Behandlung enorm. Und besser, als die Behandlung mit einem kleinen Kurzurlaub zu verbinden, kann man zu einem strahlenden Lächeln mit all seinen positiven Nebenwirkungen nicht kommen.
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