Balkan Beats bei einer Versicherung, Tango im Golfclub, Soul im Wohnzimmer und Jazz im Theatersaal: Wenn sich in Hamburg wieder Türen für „Musik in den Häusern der Stadt“ öffnen, erwartet die Besucher musikalische Vielfalt, außergewöhnliche Räumlichkeiten und die besonders persönliche Atmosphäre bei jeder Veranstaltung.
Vom 1. bis 6. November 2022 gibt es bei der vierzehnten Ausgabe in Hamburg 23 Konzerte von Nachwuchskünstlerinnen und etablierten Musiker*innen quer durch die Stadt zu erleben. Weitere Festivalorte sind Köln und Bonn. Insgesamt kommen 52 Konzerte zur Aufführung. Das Blättern durch das Programm unter kunstsalon.de gleicht einem Streifzug durch die Musikszene.
Renommierte und bekannte Namen wie Sabine Kühlich und Peter Willems, das neu besetzte Ensemble du Verre, Leroy Jönsson, van Deyk sowie Aida Sikira und Mischa Schumann sind ebenso dabei wie Neuentdeckungen und Überraschungen wie [:klak:], Ketzberg, Hepta Polka, Roman Gerber und Hector Docx, Golz Danilov sowie der Pop-Chor Hamburg Voices.
Musik für jeden Geschmack heißt beim Festival: Es darf gelauscht und genossen, aber auch gegrooved und getanzt werden. Wen die Neugierde eher an ungewöhnliche oder besondere Orte treibt, wird nicht nur an Wohnzimmern, Ateliers und Firmenräumen Gefallen finden, sondern auch am Hamburger und Germania Ruderclub, an der Alten Grundbuchhalle, am Historischen Margarine-Voss-Gebäude, an der Halle 424 und am Spiegelsaal im Museum für Kunst und Gewerbe.
Über die Festivals des KunstSalon
„Musik in den Häusern der Stadt“ startete mit wenigen Konzerten im Jahr 1998 in Köln und entwickelte sich schnell zu einem beliebten Kulturangebot in der Region. In der Folgezeit organisierte der KunstSalon die Festivals einmal jährlich auch in weiteren Regionen Deutschlands. Seit 2014 sind Köln, Bonn und Hamburg die ständigen Festivalorte. In Hamburg leiten Berit Winter und Maike Schäfer das Festival.
Quelle / Fotos: kunstsalon.de
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