Tolle Geschenkidee: Schmuck-Geschenke als Wertanlage

Alternative Investitionsmöglichkeiten werden immer beliebter, denn Sparbuch und Co. bringen längst nicht mehr die erhofften Renditemöglichkeiten. Immer mehr entdecken deshalb Schmuck für sich und verschenken die hochkarätigen Stücke nicht nur als besondere Aufmerksamkeit. Längst sind Goldketten, Ringe und Armbänder zu krisensicheren Anlagen geworden.

Darum ist vor allem Goldschmuck so geliebt

Eine Goldkette mit 18 Karat ziert nicht nur den Hals so mancher schönen Frau glamourös, sondern ist auch ein echter Geheimtipp in Sachen Investitionen. Im Vergleich zu vielen anderen Anlagemöglichkeiten ist vor allem das Edelmetall in den letzten Jahren ähnlich wie Silber äußerst wertstabil geblieben.

Zwar gibt es durch Angebot und Nachfrage immer wieder Preisschwankungen, doch sie sind im Gegensatz zu den Zinsen für das Sparbuch oder andere Anlageoptionen deutlich geringer. Experten empfehlen deshalb, in Ketten und andere Schmuckstücke aus Edelmetall zu investieren, denn im Krisenmodus lassen sie sich vergleichsweise leicht transportieren und allenfalls eintauschen. Bis dahin runden sie nahezu jedes Outfit glamourös ab und setzen die Tragenden gekonnt funkelnd in Szene.

Nicht nur edel, sondern gleich noch ein echtes Investment
Nicht nur edel, sondern gleich noch ein echtes Investment für die Zukunft / (c) pixabay.com – DtheDeliquent

Bei richtiger Pflege lässt sich Wert sogar noch besser erhalten

Gold und andere Edelmetalle erleben seit Jahren einen Wertzuwachs, trotz einiger Schwankungen am Markt. Die optimale Pflege des Schmuckstückes sorgt nicht nur jederzeit für einen glänzenden Auftritt, sondern hält auch den Wert des Edelmetalls stabil. Je besser beispielsweise eine Kette gepflegt und frei von Verunreinigungen oder Kratzern ist, desto leichter lässt sie sich erneut veräußern.

Im Gegensatz zu Barren aus Gold ist das Geschmeide ebenfalls deutlich kompakter und passt im Notfall in fast jede Tasche. Um Goldketten, Ringe und andere Schmuckstücke zu verstauen, muss nicht zwangsläufig ein Bankschließfach angemietet werden. Mit einem guten Versteck ist der wertvolle Schmuck auch in den eigenen vier Wänden sicherer vor diebischen Fingern.

Schmuck sicher zu Hause aufbewahren: Das sind die Versteck-Geheimtipps

Dringen Einbrecher in den Wohnraum, müssen sie oft aus Erfahrung, wo sie wertvolle Schmuckstücke finden. Im Küchenschrank und/oder der Kaffeedose verstecken viele Besitzer und andere wertvolle Gegenstände in der Hoffnung, dass sie dort sicher sind. Doch weit gefehlt, denn diese Verstecke sind cleveren Einbrechern längst bekannt.

Besser ist ein Versteck unter sperrigen Möbeln, die sich nur schwerlich bewegen lassen. Ein Schmuckkästchen, gefüllt mit den wertvollen Stücken aus Edelmetall kann hier äußerst sicher verstaut werden, denn Einbrecher machen sich nur selten die Mühe, die Möbel mit Kraftanstrengung zu bewegen. Schließlich geht es ihnen vor allem darum, rasch Beute zu machen und möglichst schnell wieder zu verschwinden, um unentdeckt zu bleiben.

Wer einen Dachboden hat, kann seine wertvollen Schmuckstücke auch hier verstauen. Am besten ist eine Schatulle, die gut verschlossen ist, sodass auch kein Staub, keine Spinnen oder anderes Getier hinein krabbeln können. Auch der Dachboden gehört zu den Orten, die Einbrecher selten aufsuchen, da sie bei ihrem Vorhaben unter Zeitdruck leiden.

Ein altes Buch mit einem Geheimfach kann gut in das Bücherregal einsortiert und als sicherer Aufbewahrungsort für Schmuckstücke dienen. Wichtig hierbei ist die fast echt wirkende Optik, sodass sich der Einband nicht schon auf den ersten Blick als Täuschung enttarnen lässt.

Die wertvolle Lieblingskette oder den Goldring hinter einem Kunstwerk verstecken – diese Idee kennen auch viele clevere Einbrecher. Deshalb schauen sie in Sekundenschnelle oftmals hinter die Bilder im Raum und sehen häufig durch das geschulte Auge sofort, ob sich hier reiche Beute machen lässt. Auch ein Versteck hinter Spiegeln ist laut Experten nicht empfehlenswert, da Einbrecher auch hier nachschauen können.

Ein Versteck im Boden allerdings, beispielsweise unter einer Diele, ist eine vergleichsweise sichere Variante. Allerdings sollten die Dielen nicht locker sein und sich der Unterschied beim Gehen darauf bemerkbar machen. Besser ist ein kleines Kästchen unter dem Dielenboden, auf dem ein kuscheliger Teppich drapiert wird. Je schwerer er ist, desto weniger Lust werden Einbrecher haben, ihn anzuheben und den weichen Boden zu überprüfen.

Quelle / Foto: Redaktion, (c) pixabay.com

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