Die Erfolgsgeschichte begann 1992 in Hamburg

Seit mittlerweile 25 Jahren verbinden die Edgar Freecards Kunst, Kommerz und Kommunikation auf Gratispostkarten. Die Kartenhalter mit den aufmerksamkeitsstarken Postkarten zum Mitnehmen sind aus der deutschen Bar-, Café- und Clubszene nicht mehr wegzudenken und genießen bei der jungen Zielgruppe längst Kultstatus.

Die Erfolgsgeschichte begann 1992 in Hamburg mit der Gründung der Edgar auf der Karte Marketing GmbH, die es sich zur Aufgabe machte, zunächst überwiegend Motive talentierter Künstler auf kostenlosen Postkarten in Gastronomiebetrieben in ganz Deutschland zu vermarkten. Das Konzept ging auf: Bereits fünf Jahre später waren 250 Mio. Edgar Freecards (‚Edgar‘ von ‚ad card‘, deutsch: Werbekarte) verteilt worden und die Marke in 23 Städten bundesweit mit Künstler-, Spruch- und Werbekarten vertreten. Heute sind es 49 Städte mit über 4.500 Outlets.

Den 25. Geburtstag ihrer Marke feiert die UAM Group 2017 mit einer umfangreichen Kampagne, in deren Rahmen verschiedene Aktionen geplant sind. Ab sofort können Interessierte auf der Website www.edgar25.de mit integriertem Historien-Blog mehr über Edgars Leben und spannende Hintergründe und Anekdoten zur Entwicklung der Marke erfahren. Außerdem wird es Sonderkarten geben, auf denen bekannte Künstler das Logo in ihrem eigenen Stil gestalten. Die Kampagne mündet im Juni in einem großen Kunden-Event.

25 Jahre Edgar Freecards: Kultmarke für Gratispostkarten feiert Jubiläum
25 Jahre Edgar Freecards: Kultmarke für Gratispostkarten feiert Jubiläum

Die Edgar Freecards bieten getreu dem Motto „Mitten im Leben“ einen exklusiven Zugang zur Szene- und Premium-Gastronomie und weiteren Hotspots wie Kinos, Konzertlocations und Sportstudios. Durch produktbezogene Markenbotschaften auf der Kartenrückseite erzielen sie eine einzigartige Werbewirkung bei der Zielgruppe. Diese ist 18 bis 34 Jahre alt und gilt als gut gebildet, einkommensstark, konsumfreudig und technikaffin.

„Wir freuen uns sehr, dass Edgar nicht nur uns, sondern vor allem die jungen Menschen schon seit 25 Jahren im Alltag begleitet und unsere Karten den Weg nach Hause an die Pinnwand finden. Sie sprechen die Zielgruppe in ihrem direkten Lebensumfeld an und werden dank der amüsanten oder provokanten Motive auch in Zukunft weiterhin gerne konsumiert werden“, so Stefan Wasmuth, Geschäftsführer der UAM Group.

Über die Jahre entstanden kultige Spruchkarten, die sich bis heute großer Bekanntheit erfreuen – zum Beispiel „Ich war jung und brauchte das Geld“ und „Wer ficken will, muss freundlich sein“. Neben den Standardkarten kamen auch zahlreiche Sonderformate heraus, darunter 3D-, Lentikular-, Klapp-, Hochglanz-, Aufkleber-, Blech- und Duft-Karten. Einige Kooperationen mit Partnern wie dem FC St. Pauli und Universal Music, die regelmäßig Künstler auf den Edgar Cards vorstellen, bestehen inzwischen seit über 20 Jahren.

Foto / Quelle: edgarfreecards.de

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