Circumcisions, Zirkumzision, Khitan (ḫitān) und Sünnet: Sichere religiöse Beschneidung in Stettin/Polen

Die rituelle Beschneidung, oft auch als Zirkumzision bezeichnet, ist ein medizinischer und kultureller Eingriff, bei dem die Vorhaut (die lockere Haut, die die Eichel des Penis bei Männern bedeckt) entfernt wird. Dieser Eingriff kann aus verschiedenen Gründen durchgeführt werden, einschließlich medizinischer, religiöser und kultureller Motive. Im Arabischen wird die Bescheidung auch ḫitān genannt. Im Türkischen wird sie als sünnet etme bezeichnet.

Obwohl die Beschneidung auch aus verschiedenen medizinischen Gründen durchgeführt werden kann, wie beispielsweise zur Behandlung von Vorhautverengung (Phimose) oder wiederholten Infektionen der Vorhaut, ist die rituelle Beschneidung ein wichtiger Teil der religiösen Tradition – die Khitan.

Im Judentum wird die Beschneidung an Säuglingen am achten Tag nach der Geburt durchgeführt, während im Islam die Beschneidung meistens im Kindesalter durchgeführt wird, aber es gibt unterschiedliche Traditionen in verschiedenen muslimischen Gemeinschaften. Man nennt die rituelle Beschneidung deshalb auch religiöse Beschneidung. Und in Polen bei Ästhetische Medizin Stettin ist eine solche Behandlung sehr viel günstiger als in Deutschland.

Die Beschneidungen ist in der islamischen Welt eine feste Tradition
Die religiöse Beschneidung ist in der islamischen Welt eine feste Tradition  (c) pixabay.com  – chidioc

Präzise und ohne Komplikationen

Für höhere Präzision und um Komplikationen zu vermeiden, wird bei der rituellen Beschneidung neuerdings zunehmend der Laser verwendet. Der Einsatz eines Lasers bei der Beschneidung, auch Laserzirkumzision genannt, kann einige potenzielle Vorteile bieten, obwohl die Verwendung von Laser bei diesem Verfahren noch nicht so weit verbreitet ist wie traditionelle chirurgische Methoden.

Vorteile der Laserzirkumzision

  1. Präzision: Laser ermöglichen eine sehr präzise Entfernung von Gewebe, was das Risiko von Schnitten oder Verletzungen minimiert. Dies kann zu einer besseren ästhetischen Ergebnis führen und das Risiko von Komplikationen verringern.
  2. Geringere Blutung: Laser versiegeln Blutgefäße während des Schneidens, was zu minimaler Blutung führt. Dies kann den chirurgischen Eingriff sauberer und sicherer machen.
  3. Geringeres Infektionsrisiko: Durch die präzisen Schnitte und die Versiegelung von Blutgefäßen kann das Infektionsrisiko minimiert werden, da offene Wunden und Blutungen reduziert sind.
  4. Schnellere Genesung: Einige Patienten berichten von einer schnelleren Genesung und weniger postoperativen Schmerzen nach einer Laserzirkumzision im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Methoden.

Leider ist die Verfügbarkeit von Laserzirkumzision noch begrenzt, da nicht alle medizinischen Einrichtungen über die erforderliche Ausrüstung und Erfahrung verfügen. Entscheidend ist neben der Ausrüstung vor allem die Erfahrung des behandelnden Chirurgen.

In der Praxisklinik von Dr. Mateusz Wojtarowicz in Stettin in Nordpolen, Mediziner für Intimbereich wie Schamlippenverkleinerungen, G-Shot, Penisvergrösserungen u.v.m., gibt es die Behandlung zum Bruchteil der Kosten, die in Deutschland aufgerufen werden.

Die alte Hansestadt Stettin liegt nahe der Ostsee in Nordpolen und ist über die A20, die wohl am wenigsten befahrene Autobahn Deutschlands (!) via Rostock sehr gut mit dem Auto zu erreichen. Zug oder Flug geht natürlich auch.

Quelle / Fotos: Redaktion / © pixabay.com

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