Hamburgs Gastro-Szene – was sie so einzigartig macht

Hamburg ist eine beeindruckende Stadt, die auch in gastronomischer Hinsicht viel zu bieten hat. Vom Fischbrötchen bis hin zur Sterneküche ist hier wirklich für jeden Esser das passende Gericht dabei. Wir möchten nun zeigen, was Hamburgs Gastro-Szene von anderen Städten abhebt.

Gute Restaurants nutzen hochwertige Geräte

Wenn ein Restaurant Wert auf Qualität legt, fängt das bei den Küchengeräten an. Nur hochwertige Großküchengeräte können sicherstellen, dass die Ergebnisse konstant gut sind und der Koch sein Können bestmöglich auf die Teller der Gäste bringen kann.

Eine professionelle Küchenausstattung ist sowohl in der gehobenen Gastronomie als auch im Fast-Food-Bereich wichtig. Schließlich müssen die Geräte Tag für Tag Höchstleistungen bringen und schnelles und gleichermaßen präzises Arbeiten gewährleisten. Wichtig ist dabei, dass die strengen Hygiene- und Sicherheitsstandards optimal eingehalten werden können. Unter anderem legen erfahrene Gastronomen daher Wert darauf, dass die Geräte leicht zu reinigen sind.

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Von Sterneküche bis Fast Food

Hamburgs gastronomische Vielfalt ist beeindruckend. Zu den Highlights zählen dabei unter anderem:

Erlesene Menüs. Diese gibt es in Hamburg in mehreren durch Michelin-Sterne ausgezeichneten Restaurants. Sogar ein Drei-Sterne-Restaurant ist dabei: Der ehemals in Travemünde tätige Kevin Fehling hat jetzt mit „The Table“ ein exquisites Restaurant in Hamburg eröffnet.
Regelmäßig locken Street-Food-Märkte die Besucher und animieren diese, schnelle und dennoch hochwertige Gerichte aus aller Welt zu probieren.
Zu Hamburg gehört auch ein leckeres Fischbrötchen einfach dazu. Insbesondere am Hafen ist dabei aber Vorsicht geboten: Die Möwen lassen nämlich fast nichts unversucht, um das ein oder andere Brötchen zu ergattern.
In verschiedenen Burger-Lokalen wird das Fast-Food neu definiert. Hier gibt es handgemachte Burger aus regionalen Zutaten und nach kreativem Rezept.
Auch die Veganer kommen in Hamburg auf ihre Kosten. Ganze Restaurants und Bistros haben sich auf diese Zielgruppe spezialisiert und locken mit pflanzlichen Alternativen, die geschmacklich überzeugen.

Vielfältige kulinarische Einflüsse in der Hansestadt

Hamburg wird aus gutem Grund auch als „Schmelztiegel der Kulturen“ bezeichnet. Durch die Seefahrt treffen hier seit jeher Menschen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt aufeinander. Das äußert sich natürlich auch im gastronomischen Angebot. Von traditioneller deutscher Küche über italienische Pasta bis hin zu exotischen Restaurants ist in Hamburg nahezu alles zu finden. Ob indisches Essen, Thai-Food oder afrikanische Gerichte: Hamburg lädt geradezu dazu ein, sich auf eine kulinarische Weltreise zu begeben, ohne dafür die Stadt zu verlassen.

Neben den typischen Landesgerichten gibt es auch äußerst interessante neue Kreationen. Die Köche lassen sich von den vielfältigen kulturellen Einflüssen inspirieren und vermischen verschiedene Kochstile miteinander, um beeindruckende und ganz neue Gerichte zu erschaffen.

Tradition trifft Moderne

Den Hamburgern gelingt es auf geschickte Weise, die Tradition der Hafenstadt mit modernen Einflüssen zu verbinden. Das gilt auch und insbesondere für die Gastronomie.

Klassische Zubereitungsmethoden spielen in vielen Restaurants auch heute noch eine wichtige Rolle. Sie werden jedoch auf moderne Weise neu interpretiert, was das Essen in Hamburg immer wieder aufs Neue abwechslungsreich und spannend macht.

Der grundlegende Charakter der hanseatischen Küche wurde mancherorts bis heute bewahrt. Insbesondere in den Restaurants, die in historischen Gebäuden beheimatet sind, lässt sich dies in einzigartiger Atmosphäre nachvollziehen.

Quelle / Foto: (c) Redaktion