Neuer Trend „Prop Tech“: Wie Hamburger Startups die Immobilienbranche beleben

Großbritannien macht es bereits vor. Unter dem Begriff „Prop Tech“, der Kurzform für Property Technology, zu Deutsch etwa „Immobilien-Technologie“, beschäftigen sich junge Unternehmen damit, die Leistungen einer Branche in Zukunft für Kunden attraktiver zu gestalten – mit Hilfe digitaler Technologien.

In Hamburg zeichnet sich aktuell ein ähnlicher Trend ab. Einige der Hamburger Startups, in ganz Deutschland sind es insgesamt um die 50 Neugründungen in diesem Jahr, wie Zinsland, talocasa, Asset Profiler oder immomio wollen mit ihren Geschäftsmodellen gemeinsam die Immobilienbranche digitalisieren.

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Digitale Impulse- Immobilien online suchen

Ob das Erstellen von 3D-Grundrissen mittels App, das Mieter-Matching, der Vertrieb von Eigentumswohnungen oder Immobilieninvestments mit geringen Anagebeträgen über Online-Plattformen: Für Unternehmen der Immobilienbranche sowie für Kunden und Verbraucher bedeuten die modernen Tools Vereinfachung und Zeitersparnis.

„Unter dem Begriff „Prop Tech“ bündeln sich viele Dienstleistungen der Immobilienbranche, die an einem virtuellen Tisch angeboten werden“, sagt Carl von Stechow, Gründer und Geschäftsführer von Zinsland. Der Gedanke von „Prop Tech“ soll helfen, ähnlich wie „Fin Tech“ in der Finanzbranche, den offline und den online Markt zusammenzuführen und das Beste beider Welten zu vereinen, um die Branche langfristig zu stärken.

Foto / Quelle: Zinsland

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