Axel Prahl steht gemeinsam mit Christine Schorn, Merlin Rose und Jan Henrik Stahlberg für die NDR Tragikomödie „Eisland“ vor der Kamera – sowie mit Schlager-Star Roland Kaiser in einer Gastrolle.
Regisseurin Ute Wieland („Tigermilch“) dreht den Film vom 28. August bis zum 1. Oktober in Hamburg. Die Vorlage schrieb Drehbuch-Debütant Maximilian Kaufmann, Student an der Filmuniversität Babelsberg. Wann der Mittwochsfilm „Eisland“ im Ersten läuft, steht derzeit noch nicht fest.
Zum Inhalt: Die Welt besteht für Marko (Axel Prahl) vor allem aus Rückenschmerzen. Seit fast 30 Jahren schleppt der Witwer Tiefkühlkost für die Firma „Eisland“ an die Haustüren seiner vornehmlich älteren Kundschaft.
Als Marko krankheitsbedingt in Frührente muss, gerät sein Leben in Schieflage: Er verheimlicht den Tod einer Kundin, um deren Rente zu kassieren.
Dabei hat Marko nur ein Ziel: Sein studierender Sohn (Merlin Rose) soll es einmal besser haben. Anwalt oder Richter, das wäre was. „Hauptsache nichts, wo man ein Namensschild tragen muss.“
Leider ist der Nachbar (Jan Henrik Stahlberg) sehr neugierig und der eigene Sohn ist zu misstrauisch. Markos Kartenhaus droht zusammenzufallen. Erst eine Begegnung mit Roland Kaiser bringt ihn auf den richtigen Weg in seinem bescheidenen Leben …
Neben den Genannten spielen u. a. Inge Maux (Frau Meuer) Narges Rashidi (Orthopädin), Pheline Roggan (Physiotherapeutin Verena) sowie Michael Specht und Björn Meyer als Lieferanten.
Produzent ist Michael Eckelt (Riva Filmproduktion), Regie: Ute Wieland, Kamera: Eeva Fleig, Ausstattung: Frank Polosek, Produktionsleiterin: Beatrice Hallenbarter. Die Redaktion hat Patrick Poch.
Foto / Quelle: „obs/NDR / Das Erste/NDR/Gordon Timpen“, www.ndr.de