Projekt Wechselbad in der HafenCity

Die terrible twins aus Schweden sind gar nicht furchtbar, auch wenn der Name das vermuten lässt. Hinter dem Label stehen die Schwestern Sara und Karin Ström. Die beiden Schwedinnen wohnten vor einigen Jahren in London und verkauften auf dem Camden Market selbstgenähte Kissen. Die wurden zum Verkaufsschlager und legten den Grundstein für die terrible twins. Inzwischen fertigen die Schwestern für ihre Spa-Serie hochwertige Seifen, Badeöle, Badesalze und Duftkerzen von Hand.

Alles aus natürlichen Inhaltsstoffen, in außergewöhnlichen und extrem angenehmen Duftnoten. Darunter so ausgefallene Düfte wie Schnee, Frisches Leinen oder Sommer. Die Produktion der erfolgreichen Schwestern folgt drei Grundsätzen: ökologische Nachhaltigkeit, Recycling und lokale Produktion in ihrer schwedischen Heimat.

Heraus kommen Produkte, deren Inhalt ebenso überzeugt wie die geschmackvolle Verpackung. Die hochwertige Spa-Serie von terrible twins ist in Deutschland exklusiv bei „Projekt Wechselbad“ zu beziehen. Sowohl im Ladengeschäft in der Hamburger HafenCity als auch im Online-Shop sind die terrible twins Produkte vertreten.

Die Spa-Serie der terrible twins. Hochwertige Pflegeprodukte aus Schweden
Die Spa-Serie der terrible twins. Hochwertige Pflegeprodukte aus Schweden

Das Unternehmen: Seit Juli 2014 gibt es das Projekt Wechselbad. Aus dem spontanen Pop-Up-Store ist inzwischen eine feste Anlaufstelle für diejenigen geworden, die in der HafenCity außergewöhnliche Lifestyle-Produkte und Geschenke suchen. Die Bauhaus- und Industriemöbel ergänzen den im Rohbau befindlichen Raum zu einem erfrischend unfertig wirkenden Laden mit vielseitigem Sortiment, den viele nicht in diesem Stadtteil vermuten würden.

Erklärtes Ziel des Ladens ist es die HafenCity um Angebote zu bereichern, die im jüngsten Stadtteil Hamburgs fehlen. Donnerstag bis Samstag gesellen sich darum frische Blumen vom nahegelegenen Großmarkt zum Sortiment und immer gibt es Bücher im Projekt Wechselbad. Denn die beiden Betreiberinnen Antje Rademacher und Akatshi Schilling waren sich von Anfang an einig: ein Stadtteil ohne Blumenladen und Buchhandlung geht gar nicht!

Foto / Quelle: projekt-wechselbad.de

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