Von Hamburg nach Neuseeland

Vom Hamburger Flughafen aus starten regelmäßig Flüge nach Auckland, der Metropole auf der Nordinsel Neuseelands. Was macht eine Reise ans andere Ende der Welt so attraktiv? Und was hat Neuseeland seinen Besuchern zu bieten?

Die Naturräume Neuseelands

Sowohl die Nord- als auch die Südinsel bergen einzigartige Naturareale. Überhaupt gilt das Naturparadies Neuseeland mit seinen Vulkanen, den bewaldeten Bergen, den Traumstränden, Steilklippen und dem Regenwald als ein Zufluchtsort für alle, die schöne Landschaften und die Ruhe abseits der umtriebigen Städte zu schätzen wissen. Im Gebirge der Südinsel haben sich im Laufe der Zeit mehrere riesige Gletscher gebildet.

Darunter zum Beispiel der bekannte Franz-Josef-Gletscher, der nach seinem Entdecker Kaiser Franz Josef I. von Österreich benannt wurde. Vor vielen tausend Jahren umschloss er noch sämtliche Bergketten in der Umgebung. Und im Südwesten der Südinsel findet der Reisende die klaren Fjorde und grünen Hügeln vor, die er wohl am ehesten mit Neuseeland verbindet.

Was hat Neuseeland seinen Besuchern zu bieten
Was hat Neuseeland seinen Besuchern zu bieten?

Die Anreise aus Hamburg

Wer von Hamburg aus mit dem Flugzeug nach Neuseeland reisen möchte, muss mit einer recht langen Flugzeit und einem, zwei oder sogar drei Zwischenstopps rechnen. Üblicherweise landet man dabei in Dubai, Singapur und/oder Brisbane. Aber darum geht es beim Reisen ja auch: Man möchte eben weit entfernte Orte kennenlernen, selbst wenn die Anreise ein wenig Zeit in Anspruch nimmt. Der von den Einheimischen „Godzone“ genannte Inselstaat beherbergt übrigens auch einige größere Städte.

Die 113.729 Quadratkilometer große Nordinsel ist die dichter besiedelte Insel Neuseelands. Die beiden wichtigsten Städte Auckland und Wellington befinden sich dort und auch Gisborne, Hamilton, New Plymouth und Napier liegen in diesem Teil Neuseelands. Zu den Attraktionen im Inselinneren gehören in erster Linie Vulkane und Geysire. Um die gesamte Insel während eines Aufenthalts kennenzulernen, empfiehlt sich eine Aufenthaltsdauer von mindestens einem Monat. Besser ist es, wenn man mehr Zeit hat.

Bild: © Mike Powell/Digital Vision/Thinkstock

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