Fregatte „Hamburg“ läuft in ihren Heimathafen ein

Am kommenden Sonntag wird die Fregatte „Hamburg“ in ihren Heimathafen Wilhelmshaven einlaufen. Die „Hamburg“ hat als Flaggschiff des Verbandes den deutschen Anteil zum Ständigen Maritimen Nato Einsatzverband 2 beigetragen.

Unter dem Kommando von Flottillenadmiral Jörg Klein haben die rund 200 Männer und Frauen der Fregatte „Hamburg“ in den vergangenen Monaten an mehreren anspruchsvollen Übungen und Manövern teilgenommen.

Fregatte Hamburg
Fregatte Hamburg

 

„Besonders Hervorzuheben ist das Großmanöver ‚Trident Juncture‘ im Oktober“, sagt Fregattenkapitän Steffen Lange, Kommandant der Fregatte Hamburg zurückblickend auf die durchgeführten Übungen und Manöver. „Allein an dieser Übung beteiligten sich über 35.000 Soldaten aus allen Nato-Staaten sowie über 70 Schiffe und U-Boote“, resümiert er abschließend.

Zurückblickend auf die zurückliegende Seefahrt zieht Flottillenadmiral Jörg Klein, Commander Standing Nato Maritime Group 2, folgendes Resümee: „Ich darf nun seit einem halben Jahr die Standing Nato Maritime Group 2 führen – eine zweifellos sehr fordernde Aufgabe aber eine, die mich mit sehr viel Freude erfüllt. Wir alle – mein multinationaler Stab und die Besatzung der Fregatte Hamburg – dürfen heute mit Stolz auf die letzten sechs Monate auf See zurückblicken.“

Die Fregatte „Hamburg“ hat, mit Einlaufen in Wilhelmshaven, in den zurückliegenden sechs Monaten Seefahrt eine Strecke von ca. 32.000 Seemeilen zurückgelegt. Dies entspricht etwa einer Strecke von 1,5 Erdumrundungen.

Foto: Presse- und Informationszentrum Marine – Alyssa Bier

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