Skoda macht das cinefest Hamburg mobil

Das ‚Who is Who‘ der nationalen und internationalen Dokumentarfilmer trifft sich vom 15. bis 23. November beim cinefest in Hamburg, darunter Grimme-Preisträger Rolf Schübel und Ehren-Oscar-Preisträger Kevin Brownlow. ‚Gegen?Öffentlichkeit!

Neue Wege im Dokumentarischen‘ – so lautet das Thema des elften Internationalen Festivals des deutschen Film-Erbes. Zwischen den Filmaufführungen im Kino Metropolis und den Vorträgen beim Kongress im Gästehaus der Universität kommen die geladenen Gäste in Fahrt. Mobilitätspartner Skoda bringt sie in eleganten Superb*-Limousinen zu den Veranstaltungen.

– Ehren-Oscar-Preisträger Kevin Brownlow hat seinen Debütfilm im Gepäck
– Fahrzeugpartner Skoda ist mit seinem komfortablen
– Shuttle-Service dabei
– Schwerpunkt sind Dokumentationen der 1960er und 1970er Jahre

„Wir freuen uns, das cinefest als Fahrzeugpartner unterstützen zu dürfen. Bei dieser Veranstaltung stehen die Entwicklung des Films und das kreative Schaffen im Vordergrund. Das cinefest zeigt die Qualität der Filmbranche an ausgewählten Werken, wir zeigen die Entwicklung und Qualität unserer Automarke mit unserer Superb-Limousine“, erklärt Imelda Labbé, Sprecherin der Geschäftsführung von Skoda Auto Deutschland.

Als umweltfreundlicher Raumriese im attraktiven Design bietet das Topmodell der tschechischen Automarke den geladenen Gästen eine komfortable Ausstattung. Eine bequeme Anreise zu den einzelnen Veranstaltungen ist mit dem Skoda Flaggschiff garantiert.

Skoda engagiert sich: Mit einem Shuttle Service beim diesjährigen cinefest Hamburg 2014
Skoda engagiert sich: Mit einem Shuttle Service beim diesjährigen cinefest Hamburg 2014

Das cinefest ist die einzige deutsche Veranstaltung, die ein Filmfestival mit einem wissenschaftlichen Kongress verbindet und sich regelmäßig mit Themen der deutschen und europäischen Filmgeschichte auseinandersetzt. 2014 steht das Thema ‚Gegen?Öffentlichkeit! Neue Wege im Dokumentarischen‘ im Mittelpunkt. Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Nutzung von Filmen für Propagandazwecke versuchten etliche Filmemacher in den 1960er und 1970er Jahren, mit Dokumentationen die Realität abzubilden. Das Ergebnis erleben die Besucherinnen und Besucher beim diesjährigen cinefest durch ausgewählte Werke.

Das Programm hat dabei einige Höhepunkte zu bieten: So wird der mehrfache Grimme-Preisträger und Regisseur Rolf Schübel am 17. November seinen Film ‚Rote Fahnen sieht man besser‘ präsentieren. Die Anfang der 1970er Jahre entstandene Dokumentation zeigt die Stilllegung eines Chemiewerks, eine der ersten großen Massenentlassungen in der BRD, aus der Sicht von betroffenen Mitarbeitern.

Kevin Brownlow, einer der weltweit berühmtesten Filmhistoriker, darf beim cinefest ebenfalls nicht fehlen. Der Filmemacher kommt am 22. November zur Aufführung seines Films ‚It happened here‘, mit dem er 1966 sein Leinwand-Debüt gab. Seine fiktive Dokumentation handelt von der Wehrmacht, die erfolgreich England erobert. Zudem hat der Ehren-Oscar-Preisträger eine Auswahl englischer Filme im Gepäck, die unter dem Motto ‚Was wäre wenn?‘

Alternativen zum realen Verlauf der Geschichte durchspielen. Dazu zählt der 1966 mit einem Oscar ausgezeichnete Film ‚The War Game‘ von Peter Watkins. Dieser zeigt die Folgen eines nuklearen Raketenangriffs auf Kent so realistisch, dass sich die englische BBC damals weigerte, den Film auszustrahlen.

*Verbrauch nach Verordnung (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und CO2-Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (dat.de), unentgeltlich erhältlich ist.

Superb 2015 Limousine, innerorts 13 – 5,2 l/100km, außerorts 7 – 3,6 l/100km, kombiniert 9,3 – 4,2 l/100km, CO2-Emissionen kombiniert 215 – 109 g/km, CO2-Effizienzklasse F – A

Foto / Quelle: Ulrike Plapp, Skoda Auto Deutschland

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