Hochbahn: Stewardessen sind unterwegs

Damit die Fahrgäste der Hamburger Hochbahn im Notfall wissen, was zu tun ist, sind in dieser Woche wieder Sicherheitskräfte der Hochbahn-Wache und Hochbahn-Stewardessen auf Haltestellen, Busumsteigeanlagen und in U-Bahnen unterwegs. Sie informieren über Funktion und Bedienung von Info- und Notrufsäule, Nothalt und Sprechverbindung zum Fahrer.

Fester Bestandteil des integrierten Sicherheitskonzeptes sind, neben der Präsenz von Sicherheits- und Betriebspersonal, die technischen Sicherheitseinrichtungen auf den Haltestellen und in den Fahrzeugen. Ganz im Sinne der prämierten Kampagne „Ich drück‘ für dich“ sollen sich Fahrgäste im Ernstfall nicht selbst in Gefahr bringen, sondern über die Sicherheitseinrichtungen im Fahrzeug oder an Haltestellen Hilfe anfordern.

Hochbahn: Stewardessen sind unterwegs
Hochbahn: Stewardessen sind unterwegs

Über 5.000 Kameras befinden sich im Hochbahn-Netz. Wer beispielsweise den Knopf an der Notrufsäule drückt, ist sofort im Blickfeld der Mitarbeiter der Betriebszentrale, die helfen können.

Die Sicherheitsfachkräfte und die Stewardessen sind seit Donnerstag, 24. April 2014, bis Samstag, 26. April 2014, täglich zwischen ca. 11:00 Uhr und ca. 22:00 Uhr mobil auf allen U-Bahn-Linien unterwegs. Dabei sind sie nicht zu übersehen: Mit „notrufsäulen-orangener“ Kleidung und einer „wandelnden Notrufsäule“ ausgestattet, informieren sie die Fahrgäste und laden zum Probedrücken ein.

Zusätzlich können Fahrgäste auf den Haltestellen Hauptbahnhof Süd (24.4.), Berliner Tor (25.4.) und Schlump (26.4.) sowie auf den Busumsteigeanlagen Billstedt und Wilhelmsburg (24.4.), Barmbek und Poppenbüttel (25.4.) und Wandsbek Markt und Barmbek (26.4.) vor Ort mit den Sicherheitsexperten an den Sicherheitseinrichtungen üben.

Foto & Web: hochbahn.de

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