Babyportrait vom Ungeborenem als 3D-Maske

Das deutsche Startup kimondi verwandelt Ultraschall Bilder von noch ungeborenen Babys in mehrfarbige 3-dimensionale Masken. Erstmalig reichen 3D Ultraschall Bilder im JPG Format oder sogar Handybilder aus, um daraus volumen- und kostenoptimierte Abbilder zu generieren.

3D Ultraschallbilder von Babys im Bauch der Mutter werden immer beliebter. Mit kimondi ist es jetzt möglich, aus diesen Bildern 3-dimensinale Masken unterschiedlicher Materialien zu generieren. Ebenfalls einzigartig ist die Möglichkeit von mehrfarbigen Masken. „Durch das Fühlen und Ertasten bekommen die Eltern eine noch intensivere Beziehung zu ihrem Kind.

Babyfotos aus dem Bauch
Babyfotos aus dem Bauch zum Anfassen

Gleichzeitig ist es eine bleibende Erinnerung eines unvergesslichen Zeitraumes“, so Gründer und Geschäftsführer Michael Kurz. Bei der Konzeption des Dienstes wurde hoher Wert auf Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit gelegt. Die Kunden müssen lediglich unter kimondi.de, die Größe und das Material aussuchen.

Nach anschließendem Hochladen des Ultraschall Bildes kümmert sich ein Team aus internationalen 3D Design Spezialisten, mit Hilfe von 3D Modelierungsprogrammen, um die Konvertierung und den Ausdruck.

Für blinde Mütter bietet das junge Unternehmen den Service kostenlos an. Mit entsprechendem Nachweis erhalten sie eine kostenlose 3D Maske ihres Babys. „Das ‚Sehen‘ ihres Kindes soll nicht mehr nur ein Privileg von sehenden Eltern sein“ so noch einmal Michael Kurz.

Die Weber & Kurz GbR mit Ihrer Marke kimondi ist ein junges, deutsches Startup spezialisiert auf die Umwandlung von Ultraschallfotos ungeborener Babys in 3-dimensionale Masken. Mit einer speziellen Technologie ist es dem Team möglich nur aus einem einzigen Bild eine mehrfarbige, 3-dimensionale Maske zu generieren. Kimondi Masken werden sowohl in Europa wie auch USA und Kanada vertrieben.

Foto / Quelle: kimondi, Weber & Kurz GbR

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