Fitness First startet mit innovativen Formaten ins neue Jahr

Ein paar Kilogramm abnehmen, damit die Lieblingsjeans wieder passt? Regelmäßig Sport treiben, als Ausgleich zum stressigen Alltag? Oder sich endlich richtig fit machen für den nächsten Marathon?

Gute Vorsätze haben gerade wieder Hochsaison. Fitness First hilft dabei, dass es nicht bei Absichtserklärungen bleibt. Dafür starten in den über 80 deutschen Clubs ab Januar wieder spannende neue Trainingsprogramme für jeden Fitnesstyp. Sie lassen sich nicht nur unkompliziert in den Alltag integrieren, sondern bieten auch noch einen großen Spaßfaktor. Da fällt es gar nicht schwer, die Vorsätze fürs neue Jahr auch wirklich in die Tat umzusetzen.

Zumba Step: Exklusiv bei Fitness First

Auf alle Zumba Fans wartet eine Deutschland-Premiere: Zumba Step integriert einen Step in die bekannten Dance-Abfolgen des Erfolgsprogramms. Das Besondere daran: Mit der Step-Erweiterung können die Mitglieder eine noch größere Wirkung erzielen als mit dem Original.

Zumba Step: Exklusiv bei Fitness First
Zumba Step: Exklusiv bei Fitness First

Der Mix aus 30 Prozent Fitness-Übungen, 40 Prozent Dance-Elementen und 30 Prozent Step Aerobic Moves sorgt vor allem dafür, dass der Bauch-Beine-Po-Bereich noch intensiver trainiert wird. Zusätzlich zum Muskelaufbau – insbesondere der Tiefenmuskulatur – trainiert das neue Programm Balance und Koordination. Aber wie alle Zumba Kurse ist auch Zumba Step mehr als nur ein gewöhnliches Ganzkörper-Training. Denn es macht nicht nur fit, sondern sorgt auch für eine Extra-Portion Glückshormone. Dabei kann man mit Zumba Step nach Angaben des Lizenzgebers noch mehr Kalorien verbrennen als mit der traditionellen Variante. Von Januar bis März 2014 haben Fitness First Mitglieder exklusiv die Möglichkeit, das innovative Fitness-Programm zu erleben und ausgiebig zu testen.

bodyArt: Erfolgsprogramm von Robert Steinbacher jetzt auch bei Fitness First

Den ganzen Körper trainieren und dabei vom Alltag abschalten – das ist bodyArt. Der Group Fitness Kurs, der auf dem funktionalen Training basiert, verbindet körperliches Training und mentale Entspannung. Hierbei steht der Mensch als Einheit von Körper, Geist und Seele im Vordergrund. Das Training basiert auf dem Prinzip von Yin und Yang. Die beiden Pole, die im Gegensatz zueinander stehen und doch aufeinander bezogen sind, zeigen sich zum Beispiel in Übungen, in denen häufig zwischen Anspannung und Entspannung abgewechselt wird.

Ziel von bodyArt ist es, den gesamten Bewegungsapparat zu kräftigen sowie zu stabilisieren und so die Funktionsweise des ganzen Körpers zu verbessern. Dabei gibt es zwei verschiedene Trainingsausrichtungen. Die eine verbindet Kraft, Flexibilität und Balance miteinander. Bei der anderen liegt der Fokus auf fließenden Bewegungen, Dehnungen und Entspannungselementen. Die Muskulatur wird geschmeidiger, Verspannungen lösen sich, die Gelenke werden gelockert und die Energie im Körper kann wieder fließen.

bodyArt ist nach deepWork bereits das zweite Konzept von Robert Steinbacher, das in die deutschen Fitness First Clubs kommt. Für bodyArt erhielt der bekannte Schweizer Ausbilder, Presenter, Choreograph und Yoga-Lehrer sogar schon mehrere Preise. So wurde es beispielsweise in den USA als bestes Trainingskonzept ausgezeichnet. Fitness First setzt das neue Programm ab Januar 2014 flächendeckend in ganz Deutschland auf die Kurspläne seiner Fitness Clubs.

Pro Cycling: Powern wie die Radsportprofis

Und auch alle Cyclingfans dürfen sich auf das neue Kursprogramm bei Fitness First freuen. Unter dem Oberbegriff „Pro Cycling“ kommen drei Cycling-Formate in die Clubs, die Disziplinen aus dem Bahnradsport nachempfunden sind. Im „Einzelsprint“ geht es vor allem um Geschwindigkeit. Beim Verfolgungsrennen zeigt sich am Ende der Etappe, wer als erster im Ziel ist.

Ein anstrengendes Intervall-Training, das das Herz zum Pumpen bringt. Beim „Teamsprint“ arbeiten mehrere Cycler zusammen. Wie auf der Radrennbahn übernimmt jeder einmal die Führung der Gruppe. Dieses Training fördert vor allem die Kraft. Die dritte Disziplin ist das „Keirin“. Bei der Adaption dieser aus Japan stammenden Sprintvariante steht die Ausdauer im Vordergrund.

Fordernde Cycling-Intervalle werden nur durch kurze Erholungsphasen unterbrochen. Den Abschluss der Einheit bildet ein Rennen, das die Kursteilnehmer bis zuletzt zum Durchhalten zwingt. Für die Entwicklung dieser drei 30-Minuten-Trainings arbeitete Fitness First mit renommierten Radsportexperten zusammen. Auf diese Weise sind Cycling-Varianten entstanden, die durch ihre teilweise sehr intensiven Phasen den Schweiß fließen lassen und die Fettverbrennung auf Hochtouren bringen.

freestyle: Effektiver kann Fitness Training nicht sein

Die Ausrede „Keine Zeit für Training!“ gilt nicht mehr. Denn bei Fitness First gibt es das innovative Programm freestyle, das auf dem funktionalen Training basiert. Schon 30 Minuten zwei bis drei Mal pro Woche reichen aus, um mit diesem Kleingruppentraining sichtbare Erfolge zu erzielen. 2013 wurden zahlreiche weitere Fitness First Clubs mit den typischen grünen Flächen für das Trainingskonzept ausgestattet.

Jetzt ist die Ausweitung abgeschlossen und die Mitglieder können sich an fast 70 Standorten mit dieser effektiven Methode fit machen. Eingesetzt werden neben Kleinequipment wie Kettlebells oder Medizinbällen beispielsweise auch Schlingentrainer wie der „TRX“. Diese Hilfsmittel sorgen dafür, dass der Trainierende mehrere Muskel- und Gelenkpartien gleichzeitig und in alle Richtungen belastet. So wird der ganze Körper durch Übungen – inspiriert von Bewegungen aus dem Alltag – optimal trainiert. Und das zeigt nicht nur Wirkung, sondern macht auch noch richtig viel Spaß.

Foto: Fitness First / Quelle & Web: fitnessfirst.de

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