Beach Clean Up in Hamburg Övelgönne

Wellenrauschen, Sand unter den Füßen und Sonne auf der Haut ziehen jedes Jahr unzählige Menschen an den Strand. Für sie sind Zigarettenstummel, Plastikmüll und leere Dosen extrem ärgerlich, für die Natur und die im Ökosystem lebenden Tiere richtig gefährlich. Darum hat sich die kalifornische Marke Barefoot Wine das Motto „Schuhe ausziehen, Spaß haben und Gutes tun“ auf die Fahnen geschrieben.

Im Rahmen des World Beach Rescue Days lädt Barefoot Wine gemeinsam mit Edeka am 9. Juli 2016 zum Beach Clean Up in Hamburg Övelgönne am Elbstrand ein. Zwischen 17 und 18 Uhr sammeln die Barefooter, wie sich die Botschafter der Marke nennen, gemeinsam mit Edeka-Mitarbeitern und freiwilligen Helfern Müll am Strand und entsorgen ihn fachgerecht.

Mit dem Leitgedanken des „Giving back“ leistet Barefoot Wine so einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz. Mitbringen müssen Freiwillige nichts, Müllsäcke und Handschuhe sind vorhanden. Nach getaner Arbeit werden alle Helfer eingeladen, den Tag am Barefoot-Stand entspannt mit Finger Food und Wein ausklingen zu lassen.

Der Startschuss für die Zusammenarbeit mit Edeka ist bereits gefallen. Vom 30. Mai bis 14. August spenden die 15 Edeka-Märkte Struve, Hauschildt und Pioch 50 Cent pro verkaufter Barefoot-Flasche an die Surfrider Foundation, die sich für den Schutz von Küsten und Gewässern einsetzt.

Nichts als Fußspuren im Sand
Saubere Strände – Nichts als Fußspuren im Sand

Die 1990 in den USA gegründete Organisation verfügt heute über ein weltweites Netzwerk und arbeitet regelmäßig mit Barefoot Wine zusammen. Im Rahmen eines zweiten Beach Clean Ups am 14. August in Sankt Peter-Ording wird der Scheck über den gesamten Spendenerlös übergeben.

Mit dem markanten Fußabdruck als Markenzeichen hinterlässt Barefoot Wine nicht nur optisch ein Zeichen, sondern initiiert und unterstützt aus Überzeugung regelmäßig Events für nachhaltige und gemeinnützige Zwecke. Barefoot Wine engagiert sich gemeinsam mit Verbänden und Vereinen für Naturschutzprojekte, zur Philosophie gehören aber auch Themen wie Gleichstellung und Toleranz.

„Barefoot Wine lebt durch den ungewöhnlichen Umgang mit dem Thema Wein. Und so vielfältig das Sortiment ist, so breitgefächert ist auch unser Engagement. Wir nehmen uns selber nicht so ernst, soziale und umweltaffine Aspekte dafür umso mehr“, fasst der Hamburger Barefooter Ludger Doodt zusammen.

Die erschwinglichen, fruchtbetonten Weine werden nicht nur in den USA regelmäßig mit Bestnoten bewertet. Der Barefoot Merlot beispielsweise gewann bei der Berlin Wine Trophy 2015 die Goldmedaille, und jüngst holte Barefoot beim Concours Mondial de Bruxelles 2016 drei Goldmedaillen.

Foto / Quelle: Barefoot Wine, Ludger Doodt

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