Rabelink eröffnet neues Umschlagterminal

Im Januar hat Rabelink Logistics, die niederländische Gesellschaft der Huettemann Gruppe, ihr neues Speditionsterminal in Betrieb genommen. Parallel verlagerte das Unternehmen auch seinen Sitz an den neuen Standort. Die Huettemann Gruppe hat rund 6,5 Millionen Euro in den Neubau investiert.

In nur sieben Monaten Bauzeit entstand das neue Terminal auf einem 23.000 Quadratmeter großen Grundstück im zur Gemeinde Doetinchem gehörenden Ort Wehl. Es befindet sich in rund sieben Kilometern Entfernung zum bisherigen Rabelink-Sitz in Doetinchem und liegt verkehrsgünstig direkt an der Autobahn A18 unweit der deutschen Grenze. „Mit dem Neubau stärken wir unsere gute Marktposition als Full-Service-Logistikdienstleister in der Region“, sagt Klaus Hüttemann, geschäftsführender Gesellschafter.

HUETTEMANN Gruppe, ihr neues Speditionsterminal
Die Huettemann Gruppe mit neuem Speditionsterminal

Umschlag, Werkstatt und Büros
Die Voraussetzungen dafür sind bestens: Das Speditionsterminal verfügt über 4.000 Quadratmeter Umschlagfläche und insgesamt 46 Tore für die Be- und Entladung von Lkw. In einem separaten Gebäude befindet sich eine Lkw-Werkstatt und in dem zirka 1.000 Quadratmeter großen Bürokomplex hat Rabelink Logistics nun seinen Hauptsitz.

Das Unternehmen wurde 1930 in Doetinchem gegründet und gehört seit 2005 zur Huettemann Gruppe. Rund 260 Mitarbeiter sind für Rabelink Logistics tätig. Der Logistikdienstleister verfügt über eine Flotte von 110 Lkw und 150 Trailern sowie mehrere Logistikanlagen mit zusammen etwa 45.000 Quadratmetern Lagerkapazität und Platz für 70.000 Paletten.

Zukunftsträchtiger Standort
„Wir arbeiten an unseren bestehenden drei Standorten in Doetinchem sowie den Lägern in Gaanderen und ’s-Heerenberg am Rande der Kapazitätsgrenzen“, sagt Rabelink-Geschäftsführer Alwin Schweckhorst. „Durch die moderne Anlage haben wir nun genug Platz, um weiter zu wachsen.“ Auch für die fernere Zukunft ist Rabelink Logistics am neuen Standort optimal gerüstet: Das Unternehmen besitzt eine Option auf das 15.000 Quadratmeter große Nachbargrundstück.

Foto / Quelle: Huettemann Gruppe

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